Die Software von Cast Iron Systems bietet hunderte Templates, mit denen Cloud-Anwendungen unterschiedlichster Unternehmen, z.B. Salesforce, Amazon, NetSuite und ADP in Inhouse-Applikationen wie SAP und JD Edwards integriert werden können. IBM geht davon aus, dass der Markt für Cloud Computing von 2008 bis 2012 jährlich um durchschnittlich 28 Prozent von 47 Milliarden auf 126 Milliarden US-Dollar wächst. Mit der Übernahme von Cast Iron Systems erweitert IBM gleichzeitig ihr Angebot hybrider Cloud-Lösungen, mit denen Unternehmen einen attraktiven Anwendungs-Mix aus Desktop-Applikationen sowie öffentlichen und privaten Cloud-Systemen erzielen könnten. Cast Iron Systems hat bereits mehrere tausend Cloud-Integrationen erfolgreich durchgeführt. Zu den namhaften Kunden gehören unter anderen Allianz, Dow Jones, Time Warner, NEC und die Westmont University.
"IBM Kunden werden von der Gesamtlösungskompetenz der IBM und der Kompetenz von Cast Iron Systems bei der Integration von Cloud profitieren: Business-Anwendungen können leichter integriert werden - unabhängig davon, ob diese Applikationen auf dem Desktop oder in der Cloud laufen", erklärt Craig Hayman, General Manager von IBM WebSphere. "Die Kunden erhalten so nicht nur eine höhere Flexibilität, sondern als Resultat auch ein besseres Geschäftsergebnis." Seit 2003 hat IBM Software Group mehr als 55 Unternehmen übernommen.
Weitere Informationen in der original US-Presseinformation.