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IBM stellt eine Milliarde Dollar für "grüne" IT-Technologie und IT-Services bereit

Überwindung der Energieengpässe in Rechenzentren / Verdopplung der Rechenkapazität in den eigenen Rechenzentren geplant / Nutzung neuer Technologien zur Vermeidung eines zusätzlichen Energieverbrauchs von 5 Milliarden Kilowattstunden Strom

(PresseBox) (Stuttgart, )
IBM (NYSE: IBM) hat heute bekanntgegeben, eine Milliarde Dollar pro Jahr künftig über alle Geschäftsbereiche hinweg aufzuwenden, um die Energieeffizienz in der Informationstechnik dramatisch zu erhöhen. Die Initiative umfasst einen Plan für neue Produkte und Services, um den Rechenzentrumsenergieverbrauch und seine Auswirkungen auf die Umwelt bei IBM und seinen Kunden stark zu reduzieren.

Unter dem Namen "Projekt Big Green" zielt die Initiative von IBM auf die Bekämpfung der Energieengpässe in Rechenzentren von Unternehmen und der öffentlichen Hand weltweit, in denen die Nachfrage nach Strom und die Energiekosten deutlich steigt. Die Initiative umfasst neue Technologien und Services für Energieeinsparungen, die von einem neuen weltweit aktiven "Green Team" aus mehr als 850 Spezialisten der IBM für Energieeffizienz getragen wird.
Die Einsparmöglichkeiten können enorm sein - bei einem durchschnittlich ca. 2500 qm grossen Rechenzentren könnten Kunden bis zu 42 Prozent Energieeinsparung erreichen. Eine solche Einsparung könnte ca. 7400 Tonnen eingesparter CO2-Emission entsprechen.

Energieeffizienz ist im Rechenzentrumsbetrieb sehr rasch ein kritischer Faktor geworden, da Unternehmen zunehmend auf schnelle IT-Innovationen setzen. Laut IDC werden heute ungefähr für jeden Dollar, der für Computerhardware ausgegeben wird, nochmals 50 Cent für Energie ausgegeben. Über die nächsten vier Jahre wird hier mit einer Steigerung um bis zu 54 Prozent gerechnet (1).

"Die Rechenzentrums-Energiekrise hindert das Geschäftswachstum vieler Kunden, die sich Schwierigkeiten bei der Stromversorgung gegenübersehen" sagt Mike Daniels, Senior Vice President, IBM Global Technology Services. "Viele Rechenzentren haben ihre maximale Kapazität erreicht, was die Möglichkeit einer Firma limitiert, weiter zu wachsen oder neue Kapitalinvestitionen erforderlich macht. IBM kann heute mit Kunden den gleichen Aktionsplan teilen, den wir selbst bei der Modernisierung unserer Rechenzentren anwenden."

IBM betreibt derzeit die weltweit grösste kommerzielle Technologieinfrastruktur mit mehr als 8 Millionen Quadratfuss (ca. 800.000qm) Rechenzentrumsfläche in sechs Kontinenten. Mittels neuer Ansätze erwartet IBM eine Verdopplung der Rechenkapazität in diesen Rechenzentren in den nächsten drei Jahren, ohne den Stromverbrauch oder die CO2-Emissionen anheben zu müssen (2). Im Vergleich zu einer Verdopplung der Rechenzentrumsfläche lassen sich nach IBM Erwartung mehr als fünf Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr einsparen.

Details zum IBM Projekt "Big Green"

IBM hat seine Expertise und energie-intelligente Technologie in einen Fünf-Schritte-Plan für Kunden zusammengefasst, der bei der Verbesserung der Energieeffizienz deutliche Steigerungen ermöglichen kann:

1. Diagnose: Untersuchung vorhandener Betriebsstätten - Energieverbrauchseinschätzung, 3-D-Modellierung und Wärmeanalyse
2. Build: Planung, Bau oder Umbau hin zu einem energieeffizienten Rechenzentrum
3. Virtualize: Virtualisierung von IT-Infrastrukturen und Einsatz von Spezialprozessoren
4. Manage: Energiemanagement-Software zur Steuerung des Energieverbrauchs
5. Cool: Nutzung von Flüssigkühlungslösungen innerhalb und ausserhalb des Rechenzentrums


Detailinformationen:

1. DIAGNOSE

Die Herausforderung für Kunden liegt oft im Zusammentragen der Fakten rund um die Energieeffizienz eines Rechenzentrums und in der Bestimmung, welche Möglichkeiten zur Verbesserung bestehen. Rechenzentren zeigen oft signifikante Hotspots - Regionen hoher Energiedichte - die aus einem ungünstigen Layout bei der Auslegung von Serverracks und ihrer Aufstellung resultieren - woraus sich häufig unerwünschte Vermischungen zwischen Kalt- und Warmluft ergeben können.

- IBM kann Energieeffizienz-Assessments für Kundenrechenzentren durchführen, die die Energiekosten um bis zu 40 Prozent reduzieren können. Dieser Service - genannt IBM Data Center Energy Effiicency Assessment - nützt eine neue Standard-Metrik, um die Energieeffizienz eines Rechenzentrums zu bewerten und schlägt einen Plan für die Erhöhung der Effizienz vor.

- Mobile Messtechnologie (MMT), eine neue Technologie aus der IBM Forschung, misst die dreidimensionale Temperaturverteilung innerhalb von Rechenzentren. Die Lösung besteht aus einem beweglichen Gerät mit einem Positionsverfolgungssystem und einem grossen Sensornetzwerk, das Wärmedaten in bisher nicht gekannter Geschwindigkeit und Genauigkeit zusammentragen kann. Beim Kunden "Pacific Gas&Electric" wurde das System eingesetzt und konnte die gewünschten Daten zu Hotspots, Luftströmungslecks und anderen Verbesserungspotenzialen in den Rechenzentren des Kunden innerhalb weniger Tage zusammentragen. Für eine Erfassung von Hand wären alternativ mehrere Wochen erforderlich gewesen.

- Das Serviceangebot "IBM Thermal Analysis for High Density Computing" identifziert und entschärft vorhandene und potentielle wärmebezogene Vorgänge, die für mögliche Ausfälle in Rechenzentren sorgen könnten, und stellt Optionen für Stromeinsparung und künftige Expansion bereit.

- IBM hat heute ebenfalls einen Weg vorgestellt, virtuelle Welten für die Untersuchung der 3-D-Modellierung energieeffizienter Rechenzentren in Second Life (www.secondlife.com) zu nutzen. Ziel dieser Pilotprojekte ist der Einsatz fortgeschrittener Visualisierungstechnologie, um ein komplettes Rechenzentrum in Second Life abzubilden und damit den Betrieb grosser Rechenzentren künftig vereinfachen zu können, was ebenfalls in erhöhter Effizienz bei der Energienutzung resultieren könnte.

2. BUILD

Auf der Basis der IBM Erfahrung beim Bau von bisher annähernd 30 Millionen Quadratfuss Rechenzentrumsfläche für Kunden weltweit (das entspricht ungefähr der Fläche des gesamten Central Parks in New York), ergänzt der "Data Center Energie Efficiency Assessment"-Service neue Serviceprodukte zur Energieeffizienz, die heute vorgestellt wurden:

- Das "Energie Efficiency Self Assement" bietet Kunden eine kostenfreie Online-Sicht auf ihre Rechenzentrumsenergieeffizienz
- Das "IBM Scalable Modular Data Center", eine vorkonfigurierte 500- oder 1000-Quadratfuss-Rechenzentrumslösung (ca. 50 oder 100 qm) mit energieeffizienten Technologien, die in 8 bis 12 Wochen implementiert werden und bis zu 15 Prozent kostengünstiger als traditionelle Rechenzentrumsneuerstellungen sein kann
- Das "IBM Optimized Airflow Assessment for Cabling", das Kunden dabei hilft, den Luftfluss unter dem Doppelboden des Rechenzentrums zu verbessern und die Verkabelungskosten zu reduzieren
- Spezialisierte Gebäudeservices zum Entwurf und zum Bau von "grünen Gebäuden", die Kunden dabei helfen, alle Gebäudesubsysteme einzubinden, um einen Betrieb in einer sicheren, effizienten und umweltfreundlichen Umgebung sicherzustellen und signifikante Einsparungen zu ermöglichen.
- Zusätzliche Service-Angebote sind von Energie- und Kühlungstechnologieanbietern (IBM Partnern) verfügbar, unter anderem von den Anbietern Anixter, APC-MGE, Eaton, Emerson Network Power / Liebert, GE Consumer & Industrial und Schneider Electric.


3. VIRTUALIZE

Für die weitere Reduktion des Stromverbrauchs müssen Anwender zunehmend virtualisierte IT-Infrastruktiuren und Hybrid-Systeme, die Special-Purpose-Prozessoren verwenden, einsetzen.

- IBM bietet hier eines der industrieweit umfassendsten Portfolios bei Virtualisierungstechnologien. Dies ermöglicht es Kunden, ihre Arbeitslast auf weniger Computer zu konsolidiern, deren Auslastung zu erhöhen, und damit signifikant die Energie- und Wartungskosten zu reduzieren sowie die eigene Infrastruktur zu vereinfachen. Derzeit nützen viele Computersysteme nur 5 bis 10 Prozent ihrer Kapazität. Mit Grossrechnertechnologie sind jedoch bis zu annähernd 100 Prozent Serverauslastung möglich.

- Das IBM BladeCenter - ein kompaktes Plug-In-Blade-Server-Konzept für die Konsolidierung von IT-Infrastrukturen, kann nicht nur bei der physischen Integration einer Infrastruktur helfen, sondern unterstützt auch bei der Reduktion der Stromaufnahme durch das Design seiner Switch-Technologie. Nach IBM internen Studien kann ein durchschnittliches BladeCenter-System mit integrierten Ethernet- und Fiber-Channel-Switches bis zu 50 Prozent Strom pro Port gegenüber einer typischen rack-optimierten Serverkonfiguration einsparen

- Spezialprozessoren können den Strom- und Flächenverbrauch (Systems Footprint) ebenfalls deutlich reduzieren. Als Beispiel: WebSphere-DataPower-SOA-Appliances konnten XML- und Webservices-Security-Processing um bis zu 72 mal schneller als einfache server-basierte Systeme abarbeiten. Dies bedeutet, dass Kunden, die XML-Anwendungen einsetzen und ihre Webservices sicher betreiben möchten, die Leistung und die Anwendungslatenz ihrer Lösung verbessern und gleichzeitig den Bedarf an zusätzlichen Hardwareressourcen reduzieren können.

- Für Analyseaufgaben und digitale Medienanwendungen kann der IBM Cell BE-Prozessor extreme Leistungswerte im Vergleich zu konventionellen Prozessoren bereitstellen. Der IBM Kunde Mayo Klinik nützt Cell-Prozessoren als Teil einer Blade-Serverkonfiguration und konnte die Verarbeitung von dreidimensionalen medizinischen Aufnahmen für Radiologen um das bis zu 50-fache beschleunigen.

4. MANAGE

Provisioning-Software kann den Stromverbrauch von Servern um bis zu 80 Prozent senken, indem sie diese in Standby-Mode versetzt, wenn sie nicht gebraucht werden. Wenn eine solche Software in jedem US-Rechenzentrum eingesetzt würde, könne das Land bis zu 5.4 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr einsparen, das entspricht der Elektrizitätsmenge, um beispielsweise 370.000 Häuser in einem Winter zu beheizen.

- IBM erweitert sein Cool Blue-Portfolio aus energieeffizienten Technologien mit neuer Software aus dem Tivoli Systems Management-Softwareportfolio. DieseSoftware überwacht den Energieverbrauch und erlaubt es den Anwendern, Energieverbrauchspolicies einzusetzen und den Energieverbrauch genau zu verfolgen. Damit wird eine exakte Weiterbelastung der Energiekosten an Fachabteilungen möglich. Als Ergebnis kann jede Abteilung für ihren Verbrauch verantwortlich gemacht werden und lernen, höhere Effizienzniveaus zu erreichen durch die Beobachtung des Energieverbrauchs und verringerten Verbrauch durch Serverprovisioning und -deprovisioning. Im Staat Kalifornien plant IBM, Kunden eine kostenfreie Information über Provisioningtechnologie zur Verfügung stellen, die dabei helfen kann, den Energieverbrauch der Unternehmen zu senken und die Energieversorgungsengpässe dieses Staats zu vermindern.

- Die PowerExecutive-Software, Teil des IBM Systems Director-Portfolios, wird jetzt für alle IBM Server- und Speichersysteme verfügbar. Die Lösung wurde ursprünglich für IBM BladeCenter und System x entwickelt. Ab November 2007 wird IBM die kostenfreie Energiemanagementtechnologie auch voraussichtlich für System i, System p, System z und System Storage verfügbar machen. Es handelt sich hierbei um das derzeit einzige Energiemanagement-Softwarewerkzeug, das Kunden mit einer Sicht auf den aktuellen Stromverbrauch versorgt und effektiv Strom im Rechenzentrum allozieren, zuordnen und begrenzen kann, unter Beachtung von Wärmeabgabebegrenzungen. Dies gilt für System-, Chassis- oder Racklevel. Durch den Einsatz von Power Capping können Kunden ihre Systeme besonders effektiv betreiben.

5. COOL

Die Analystenfirma IDC schätzt, dass im Jahr 2006 29 Milliarden Dollar für Stromaufnahme und Kühlung von IT-Systemen ausgegeben wurden (3)

- IBM kündigt eine patentierte "stored cooling"-Lösung an, die die Effizizenz des grössten Verbrauchers von Strom im Rechenzentrum deutlich erhöht, nämlich des gesamten Kühlsystems. Das "IBM Data Center Stored Cooling Solution"-Serviceprodukt wurde in IBM Rechenzentren in Quebec im Piloteinsatz betrieben und konnte bis zu 45 Prozent Einsparungen erzielen. Es wurde bereits jetzt zum "best new energy product" der American Society of Heating, Refrigeration and Air Conditioning Engineers (ASHRAE) ernannt.

- Die patentierten "Rear Door Heat eXchanger"-Kühlungstüren sind jetzt für die meisten IBM System-Angebote verfügbar. Ohne Bedarf für zusätzliche Lüfter oder Elektrizität, können diese Türen den Hitzeausstoss in Rechenzentren um bis zu 60 Prozent senken durch die Nutzung von gekühltem Wasser, um die von Computersystemen ausgestrahlte Hitze aufzunehmen. IBM plant darüber hinaus die Einführung weiterer Flüssigkühlungstechnologien, die derzeit von den IBM Forschungslaboren entwickelt werden.

IBM plant auch die Eröffnung eines offenen, web-basierten Clearinghouses für Anreize rund um Energieeffizienz. Der "Energy Efficiency Incentive Finder" wird eine zentrale Webseite für Details über Energieeffizienz-Anreize und -Programme werden, die von lokalen Energieversorgern, Verwaltungen und teilnehmenden Partnern weltweit verfügbar sind. Alle heute vorgestellten Produkte und Services werden ergänzt durch eine Angebotssuite der IBM Global Financing Group, um Rechenzentrumsbetreibern einen leichten Einstieg in eine energieeffizientere Technologie zu ermöglichen.

IBM Entwicklung Böblingen liefert wichtige Beitrage

Firmware-Experten aus dem Labor Böblingen arbeiten bereits seit mehreren Jahren in enger Kooperation mit IBM Research an dem Thema Power/Thermal Management und Energy Efficiency für IBM Server, mit besonderem Fokus auf System i/p und System z. Zusammen mit Kollegen aus Austin war das IBM Entwicklungszentrum Böblingen federführend an Architektur und Design des Projekts EMPATH (Energy-Aware Management of Performance and Thermals)beteiligt. EMPATH erlaubt, unter Echtzeitbedingungen Temperaturverhalten und Leistungsaufnahme eines Server zu beobachten, verbindlich Verbrauchsobergrenzen festzulegen sowie die Leistungsaufnahme der Server signifikant zu verringern. Eingebunden ist der EMPATH Kontrollmechanismus in das IBM Systems Management via PowerExecutive. PowerExecutive ist die strategische DataCenter Energy Management-Lösung von IBM.

Desweiteren wurde aus Böblingen eine Power/Thermal-Management-Roadmap für System z etabliert. Ein Team aus Firmware-Entwicklern arbeitet an dem Design und der Implementierung von fortschrittlichen Power/Thermal-Monitoring- und Management-Funktionen fuer System z. Bereits jetzt wurden hier erste Funktionalitäten zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen zur Energieeffizienz-Initiative unter: www.ibm.com/...
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