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IBM stellt Upgrade-Pfad zur nächsten Generation der Power-Server mit POWER7-Prozessor vor

Hoher Investitionsschutz / Neue IBM Software und Services können Kunden helfen, plattformübergreifend virtuelle Server effizienter zu verwalten und Rechenzentrumskosten zu reduzieren

(PresseBox) (Stuttgart, )
IBM (NYSE: IBM) hat neue Software und Services angekündigt, die Kunden dabei unterstützen sollen, bei weiter reduzierbaren Kosten verbessert Rechenzentren zu planen, zu bauen und zu unterhalten. Zudem unterstützt IBM Kunden dabei, langfristige Investitionen in Power Systems zu schützen. Hierzu hat IBM einen Upgrade-Pfad zu Servern der kommenden Generation angekündigt, die POWER7-Mikroprozessoren enthalten werden.

Die neue Software zur Systemverwaltung - IBM Systems Director VMControl - gibt Kunden ein Werkzeug an die Hand, ihre heterogenen virtuellen Umgebungen zu verwalten. Die neue IBM Systems Director Software erlaubt es Nutzern, virtuelle Ressourcen zu identifizieren, anzuzeigen, zu überwachen und zu lokalisieren; weiterhin virtuelle Maschinen zu erzeugen und zu verwalten; darüber hinaus Workloads einzurichten und zu verwalten mit einem gemeinsamen Interface für die IBM System z-Mainframes, die System x-Server (x86-basiert) und die BladeCenter und Power Systems AIX-, Linux- und i-Plattformen.

Die Verwaltung von virtualisierten Servern ist ein entscheidender Ansatzpunkt für Kunden, Server effizienter, orchestrierter und effektiver zu machen. Die IBM Systems Director VMControl Express Edition stellt ein Lifecycle-Management für virtuelle Rechner bereit. Damit können Kunden virtualisierte Ressourcen schaffen, verändern und löschen oder sie auf andere physische Ressourcen bewegen. VMControl Express unterstützt eine breite Reihe von Betriebsumgebungen, darunter Hypervisor von IBM und anderen Anbietern quer über die IBM System x-, Power- und Linux-auf-System-z-Hardware-Plattformen.

Die Standard Edition von Systems Director VMControl ermöglicht es Nutzern auch, virtuelle Images zu erfassen, zu importieren, zu schaffen, zu editieren, zu löschen und anzuwenden. Zudem können sie diese Images in einer virtuellen Bibliothek bereitstellen. Eine kommende Version der Systems Director VMControl Enterprise Edition befähigt Kunden außerdem dazu, virtuelle System-Pools zu verwalten oder Gruppen von Quasi-Systemen als einen zentralen Ressourcenpool zu managen.

Die plattformübergreifende VMControl Express Edition und die VMControl Standard Edition kann voraussichtlich ab 24. Juli heruntergeladen werden. Die Enterprise Edition ist voraussichtlich Ende 2009 erhältlich. Die Systems Director VMControl Express Edition ist kostenlos erhältlich. Die VMControl Standard Edition wird als kostenfreie Probeversion für 60 Tage zunächst auf Power Systems zur Verfügung stehen.

VMControl gehört zur IBM Systems-Director-Familie, einer übergreifenden Basis für das Plattform-Management von IBM Servern, Speicherlösungen und zunehmend auch Netzwerken. VMControl erkennt physische und virtuelle Ressourcen automatisch und bietet zudem automatisches Monitoring und automatische Updates. Der Systems Director kann Unternehmen dabei unterstützen, die Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit ihrer Server aufrecht zu erhalten und Arbeitsabläufe in einer dynamischen Infrastruktur zur vereinfachen.

Investitionen in Power-Systems-Technologie schützen

IBM beabsichtigt, die Investitionen von Kunden so gut als möglich zu schützen. Deswegen hat IBM einen Upgrade-Pfad zur nächsten Generation von Power Systems, die auf POWER7-Mikroprozessoren basiert und ein verbessertes Virtualisierungs- und Systemmanagement enthält, bekannt gegeben. Das Konzept unterstützt Kunden, die Power 595- und Power 570-Server basierend auf POWER6 verwenden. Kunden können heute einen 570- oder 595-Server basierend auf POWER6-Basis erwerben und ihr bestehendes System aufrüsten, sobald POWER7 verfügbar ist.

Ein einzelnes Power 595 System-Upgrade kann während einer geplanten Wartung durchgeführt werden, indem die Prozessorbooks, die die Prozessoren, den Arbeitsspeicher und die System Controller beinhalten, innerhalb des bestehenden Systemrahmens durch neue POWER7-Komponenten ersetzt werden. Das Power 570-Upgrade ermöglicht Kunden einen schnellen und reibungslosen Übergang auf neu verfügbare Technologie mit einer minimalen Beeinträchtigung ihres operativen Geschäfts. Dadurch werden Investitionen in die Power-Architektur in hohem Maß geschützt.

Für jedes System, das einmal auf POWER7 aufgerüstet wurde, können Anwendungen von POWER6-basierten Systemen mit PowerVM Live Partition Mobility oder AIX Live Application Mobility auf die neu aufgerüsteten Power 595- oder Power 570-Server gebracht werden, ohne die Verfügbarkeit der Anwendungen zu beeinträchtigen.

Die POWER7-Prozessoren wird es voraussichtlich in 4-, 6- und 8-Core-Varianten geben. Bei gleichbleibendem Energieverbrauch insgesamt werden sie voraussichtlich zwei- bis dreimal so leistungsfähig sein wie die heutigen POWER6-Prozessoren. Die neue Technologie und die Workload-optimierten System-Designs werden die hohe Leistungsfähigkeit der Power-Systeme in Bezug auf Transaktionsverarbeitung fortführen und deutliche Verbesserungen bei Virtual-System-Pools und der Multi-Workload-Infrastrukturleistung bieten.

Die neuen POWER7-basierten Systeme werden PowerVM mit erweiterten Virtualisierungsmöglichkeiten enthalten, die es Kunden erlauben werden, bis zu 1000 virtuelle Rechner pro System zu konsolidieren. Die Systeme werden 45-Nanometer-Technologie für die neuen Prozessoren nutzen und abgestimmte Verbesserungen in weiteren Technologie-Komponenten wie zum Beispiel Firmware und Systemsoftware beeinhalten.

Neuigkeiten bei der integrierten Plattform "IBM i"

Weitere Neuigkeiten gibt es im Bereich der integrierten Systemplattform "IBM i" (vormals iSeries und AS/400): IBM hat zusätzlich zu den neuen Software-Lösungen IBM i-Support für XIV, IBM System Storage DS5100 und DS5300 in BladeCenter-Umgebungen sowie für ProtecTIER Storage-Systeme angekündigt. Diese Erweiterungen ermöglichen es Kunden, XIV und IBM System Storage neben AIX- und Linux-Betriebssystemen auch auf IBM i zu virtualisieren. Das neue ProtectTIER-Feature bietet Kunden Zugang zu den aktuellen Möglichkeiten im plattenbasierten Backup.

Weitere Informationen unter http://www-03.ibm.com/... und unter www.ibm.com/press
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