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IBM auf der Hannover Messe - Von der Smart Factory zur kognitiven Fabrik

IBM zeigt gemeinsam mit Partnern Industrie-4.0-Szenarien und -Projekte / Watson in der Produktion als Schwerpunktthema

(PresseBox) (Ehningen, )
Watson in der Produktion – dies ist das Schwerpunktthema der IBM auf der Hannover Messe 2016 vom 25. bis 29. April. In Halle 7, am Stand D18, werden unter anderem neue Konzepte und Lösungsszenarien für die lernende Fabrik – die nächste Evolutionsstufe der Smart Factory – vorgestellt. Damit können Werker in den Produktionshallen, aber auch Planer und Logistiker zukünftig immer häufiger auf lernende Systeme vertrauen, die ‚mitdenken’, ihnen Ratschläge geben und sie in viel Arbeitssituationen auch entlasten. Wie das in der Praxis funktionieren könnte, zeigt ein Prototyp in einem Pilotprojekt mit John Deere. Darüber hinaus stellt IBM gemeinsam mit Partnern und Kunden Lösungen vor, wie smarte, digital vernetzte Wertschöpfungsketten für Industrie-4.0-Projekte aussehen: Präsentiert werden Projekte mit LafargeHolcim, dem weltweit größten Zementproduzenten aus der Schweiz sowie mit dem finnischen Rolltreppen- und Fahrstuhlhersteller Kone. Mit dabei ist auch der IBM Business Partner Profi AG sowie das österreichische Startup-Unternehmen IcoSense. Darüber hinaus werden Lösungen rund um das Thema Sicherheit und intelligentes Asset Management gezeigt.

Kognitive Systeme können in Produktionsprozessen an verschiedenen Stellen unterstützend eingesetzt werden: als intelligente Assistenten des Werkers an seinem Arbeitsplatz, im Rahmen der Steuerung smarter Maschinen (Cyber-Physische-Systeme, CPS) oder in der vorausschauenden Wartung und Qualitätssicherung (Predictive Maintenance and Quality, PMQ). Ziel ihres Einsatzes ist es,

·    die Produktivität zu steigern,
·    die Ausfallzeiten zu minimieren,
·    die Qualität der Produkte zu verbessern sowie
·    die Wandlungsfähigkeit der Produktion sicherzustellen.

Erste Erfahrungen mit dem Einsatz kognitiver Lösungen zeigt IBM auf der Hannover Messe (Halle 7, D18): Vorgestellt wird in einem Pilotszenario mit John Deere, wie sowohl dem Werker vor Ort als auch der Produktionsplanung und -optimierung wichtige Hilfestellungen, Entscheidungsgrundlagen und Automatisierungsmöglichkeiten angeboten werden. Auch am SmartFactoryKL-Stand (Halle 8, D20) sind solche Einsatzszenarien zu sehen.

Ein Beispiel aus dem Bereich Energie-Management kommt von einem Zementproduzenten aus der Schweiz: Bei LafargeHolcim ist der Energieverbrauch der höchste Posten in der Gesamtkostenrechnung. Die Verbrauchschwankungen zwischen den weltweit rund 1000 Zementmühlen des Unternehmens betragen bis zu 40 Prozent. Das für LafargeHolcim von IBM entwickelte kognitive System analysiert nun ständig alle relevanten Daten und gibt täglich Ratschläge, wie der Energieverbrauch weiter zu optimieren ist. Hierdurch konnte bereits ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.

Der finnische Rolltreppen- und Fahrstuhlhersteller Kone wiederum zeigt, wie Sensoren an den Rolltreppen über die IBM Watson-IoT-Plattform ausgewertet und automatisch ein Wartungs-Order-Prozess mit allen notwendigen Informationen in Gang gesetzt wird, sobald ein Problem identifiziert wird.
Darüber hinaus demonstriert die Profi AG, welche neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten auf der Grundlage von Industrie 4.0 realisierbar sind. Anhand eines fiktiven Unternehmens wird dargestellt, wie neue Anwendungen auf Basis von IBM Standardsoftware helfen, Transparenz in Logistikprozesse zu bringen und sie zu optimieren.

Wie Industrie-4.0-Projekte im kleinen Maßstab und mit schnellem Prototyping in der Praxis umgesetzt werden können, zeigt die kreative Plattformlösung des österreichischen Startups IcoSense. Damit können Unternehmen ihre Maschinen-, Produkt- und Prozessdaten ohne großen Aufwand über eine Cloud-basierte Plattform sammeln, analysieren, miteinander verbinden und steuern. In einem weiteren Schritt kann IBM Watson-Technologie in dieses Gesamtsystem eingebunden werden.

Zudem präsentiert IBM intelligente Sicherheitslösungen für unterschiedliche Industrie-4.0-Szenarien mit Schwerpunkten auf der Überwachung digitaler Produktionsumgebungen sowie virtuellem Patch Management. Gezeigt wird schließlich auch eine IoT-basierte Lösung zur Überwachung von physischen Anlagen und Produktionsstätten.       

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