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Creditreform steigert Leistung des Berichtswesens um das 4.000-fache

IBM Cognos erstellt hohe Bandbreite an Reports innerhalb von durchschnittlich 15 Sekunden

(PresseBox) (Düsseldorf, )
Starkes Datenwachstum und gestiegene Kundenanforderungen stellten die Creditreform, eine der größten europäischen Wirtschaftsauskunfteien, vor die Aufgabe, das Berichtswesen neu zu organisieren. Um Kundenanfragen schneller und flexibler bedienen zu können, entschied sich das Unternehmen für eine reportorientierte Datenbank mit IBM Cognos als Auswertungswerkzeug. Über ein Online-Portal können Kunden nun tagesaktuelle Reports und Analysen selbstständig abrufen und flexibel auswerten.

Die Creditreform-Unternehmensgruppe bietet Dienstleistungen zum Schutz mittelständischer Unternehmen vor Forderungsausfällen. Rund 165.000 Kunden vertrauen auf die Kompetenz der Spezialisten in Sachen Risikoidentifikation und Steuerung. Das Spektrum der angebotenen Leistungen umfasst klassisches Forderungsmanagement genauso wie Bonitätsinformationen zu Unternehmen und Privatpersonen sowie die bonitätsbasierte Ansprache von Neukunden. Grundlagen der angebotenen Informationen sind zum einen automatisch abgefragte Quellen wie das Handelsregister, zum anderen von Rechercheuren manuell eingegebene Daten.

Status Quo: Eines für alles

Bisher lief die komplette Berichterstellung für die Kunden direkt über das operative System. Wurden Informationen zum Stand laufender Inkassoverfahren benötigt, zog der Sachbearbeiter diese Daten einzeln aus dem System. Gleichzeitig erfolgte auch die Datenerfassung auf diesem System. Die Folge waren lange Änderungs- und Abfragezeiten, eine eingeschränkte Systemperformance sowie eine langwierige und personalintensive Berichterstellung.

Wegen des starken Datenwachstums und gestiegenen Kundenanforderungen entschied sich die Creditreform, ihr Berichtswesen neu zu organisieren. Wichtige Kriterien waren, Reports schneller und flexibler erstellen zu können und zugleich das operative System zu entlasten. Außerdem sollten Aktualität, Qualität und Nutzerfreundlichkeit erhöht werden. Die Creditreform setzte hierbei auf den langjährigen Partner IBM und die intuitiv bedienbaren Cognos-Produkte.

Entlastung durch zweite Datenbank

Mit der Implementierung einer zweiten physischen Datenbank allein für das Reporting hat das Projekt-Team das Berichtswesen vom operativen System getrennt und die Architektur damit entlastet. Die neue Datenbank wird nicht mehr aus vielen Quellen gespeist, sondern nur noch aus der operativen Datenbank. Dies erfolgt über Nacht mit Hilfe des IBM Cognos Data Managers. Durch dieses Vorgehen sind auch keine Datenbereinigungen mehr nötig.

Die von den IBM-Beratern neu entwickelten Datenmodelle beschleunigen die Report-Verarbeitung zusätzlich, reduzieren die Komplexität und erhöhen die Transparenz. Die sternförmigen Datenstrukturen bilden alle Dimensionen ab und fassen sie zusammen. Mussten zuvor für eine Inkasso-Sachstandsabfrage bis zu 100 Tabellen von den Sachbearbeitern ausgewertet werden, sind es jetzt nur noch sieben.

Flexibler Self-Service

Sobald ein Kunde seinen Informationsbedarf angemeldet hat, erstellt der zuständige Sachbearbeiter einen Report, der anschließend vom Kunden über ein Portal mit Onlinezugriff abgerufen werden kann. Kunden erhalten damit aktuelle Daten, die sie selbständig und ohne technische Vorkenntnisse einsehen und flexibel auswerten können, ohne dass weitere Unterstützung durch den Creditreform-Mitarbeiter benötigt wird. Basis hierfür sind die Produkte IBM Cognos Business Intelligence 10.1 Query und Reporting Studio.

"Unser BI-System verarbeitet Abfragen innerhalb kürzester Zeit, und Berichte werden durchschnittlich in 15 Sekunden ausgeführt, was einer Steigerung der Leistung um den Faktor 4.000 im Vergleich zur früheren Architektur entspricht", resümiert Uwe Weng, Projektmanager im Bereich Softwareentwicklung bei der Creditreform.

Die neue Lösung bewirkte neben der quantitativen auch eine qualitative Leistungssteigerung. Creditreform kann den Kunden nun deutlich komplexere Abfragen anbieten: Neben den 54.000 Berichten zu wirtschaftlichen Statusinformationen, die monatlich erstellt werden, stehen auch Wirtschaftsinformationen zu 40 Millionen Personen und bislang 1,7 Millionen Inkassofällen zum Echtzeit-Abruf bereit.

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