Einer der weltweit führenden Anbieter von geophyischen Dienstleistungen, das französische Unternehmen Générale de Géophysique (CGG), setzt einen der leistungsstärksten, seismischen Supercomputer ein, um dem weltweit steigenden Bedarf der Erdöl-Industrie nach hohen Rechenleistungen gerecht zu werden. Der Supercomputer basiert auf der IBM POWER- Architektur und ist die erste größere Installation der neuen Generation von BladeCenter JS21 mit über 2800 Systemen in einem Cluster.
Der neue Cluster erzielt eine maximale Rechenkapazität von 113 Teraflops (113 Billionen Fließkommaberechnungen pro Sekunde) und basiert auf den IBM BladeCenter JS21-Dual-CoreServern sowie über 200 BladeCenter H-Chassis. CGG verspricht sich davon einen deutlichen Fortschritt , indem die bisherigen Rechenzeiten zur Erfassung seismischer Daten verkürzt und die gelieferte Bildqualität erhöht wird. Damit lässt sich die Servicequalität für die Erdöl produzierenden und verarbeitenden Unternehmen wesentlich verbessern.
Der neue Cluster erzielt eine maximale Rechenkapazität von 113 Teraflops (113 Billionen Fließkommaberechnungen pro Sekunde) und basiert auf den IBM BladeCenter JS21-Dual-CoreServern sowie über 200 BladeCenter H-Chassis. CGG verspricht sich davon einen deutlichen Fortschritt , indem die bisherigen Rechenzeiten zur Erfassung seismischer Daten verkürzt und die gelieferte Bildqualität erhöht wird. Damit lässt sich die Servicequalität für die Erdöl produzierenden und verarbeitenden Unternehmen wesentlich verbessern.
