Die proventis GmbH unterstützt mit ihrer diesjährigen Weihnachtsspende den Verein »Kinderträume e.V.« und verwirklicht damit den Wunsch der schwerkranken Maggy aus Berlin.
Der Verein »Kinderträume e.V.« mit Sitz in Berlin realisiert seit 12 Jahren die sehnlichsten Wünsche lebensbedrohlich erkrankter Kinder, um ihnen Freude und neuen Lebensmut zu schenken. Täglich erhalten die Vereinsmitarbeiter Briefe mit Wünschen von Kindern aus ganz Deutschland. Dabei kann es sich um Begegnungs-, Sach- oder Erlebniswünsche handeln.
Im Falle der 9-jährigen Maggy ist es ein Erlebniswunsch: Das Mädchen liebt Pferde, kann aber alleine nicht stehen oder gehen, da es am »Rett-Syndrom« leidet. Diese genetisch bedingte Krankheit betrifft ausschließlich Mädchen und führt zu einer Entwicklungsstörung, welche eine geistige sowie körperliche Behinderung zur Folge hat. Mit der Spende der proventis GmbH können nun therapeutische Reitstunden für Maggy für einen Zeitraum von etwa einem Jahr finanziert werden. Diese so genannte Hippotherapie ist eine Form der Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis, die zur Förderung der Haltungs-, Gleichgewichts- und Stützreaktionen beiträgt und damit zu einer Verbesserung der Kopf- und Oberkörperhaltung des Mädchens führt.
»Wir freuen uns mit unserem Beitrag die wichtige Arbeit von Kinderträume e.V. unterstützen zu können und einem kranken Mädchen wie Maggy zur Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten. Sie mag Pferde und wir hoffen, dass diese Form der Therapie Fortschritte in der Entwicklung von Maggy herbeiführt«, so Norman Frischmuth, Geschäftsführer der proventis GmbH.
Über Kinderträume e.V.
Der Verein »Kinderträume e.V.« wurde 1997 von Maria Kohl zusammen mit sechs Gleichgesinnten gegründet mit dem Ziel, lebensbedrohlich erkrankten Kindern neue Kraft und neuen Lebensmut zu schenken durch die Verwirklichung ihrer sehnlichsten Wünsche und Träume. Weitere Informationen unter www.kindertraeume.de
Die proventis GmbH hatte in diesem Jahr auf die Versendung von Weihnachtskarten verzichtet und das Geld an Kinderträume e.V. gespendet, die davon den Wunsch von Maggy aus Berlin realisieren konnte.
Der Verein »Kinderträume e.V.« mit Sitz in Berlin realisiert seit 12 Jahren die sehnlichsten Wünsche lebensbedrohlich erkrankter Kinder, um ihnen Freude und neuen Lebensmut zu schenken. Täglich erhalten die Vereinsmitarbeiter Briefe mit Wünschen von Kindern aus ganz Deutschland. Dabei kann es sich um Begegnungs-, Sach- oder Erlebniswünsche handeln.
Im Falle der 9-jährigen Maggy ist es ein Erlebniswunsch: Das Mädchen liebt Pferde, kann aber alleine nicht stehen oder gehen, da es am »Rett-Syndrom« leidet. Diese genetisch bedingte Krankheit betrifft ausschließlich Mädchen und führt zu einer Entwicklungsstörung, welche eine geistige sowie körperliche Behinderung zur Folge hat. Mit der Spende der proventis GmbH können nun therapeutische Reitstunden für Maggy für einen Zeitraum von etwa einem Jahr finanziert werden. Diese so genannte Hippotherapie ist eine Form der Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis, die zur Förderung der Haltungs-, Gleichgewichts- und Stützreaktionen beiträgt und damit zu einer Verbesserung der Kopf- und Oberkörperhaltung des Mädchens führt.
»Wir freuen uns mit unserem Beitrag die wichtige Arbeit von Kinderträume e.V. unterstützen zu können und einem kranken Mädchen wie Maggy zur Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten. Sie mag Pferde und wir hoffen, dass diese Form der Therapie Fortschritte in der Entwicklung von Maggy herbeiführt«, so Norman Frischmuth, Geschäftsführer der proventis GmbH.
Über Kinderträume e.V.
Der Verein »Kinderträume e.V.« wurde 1997 von Maria Kohl zusammen mit sechs Gleichgesinnten gegründet mit dem Ziel, lebensbedrohlich erkrankten Kindern neue Kraft und neuen Lebensmut zu schenken durch die Verwirklichung ihrer sehnlichsten Wünsche und Träume. Weitere Informationen unter www.kindertraeume.de
Die proventis GmbH hatte in diesem Jahr auf die Versendung von Weihnachtskarten verzichtet und das Geld an Kinderträume e.V. gespendet, die davon den Wunsch von Maggy aus Berlin realisieren konnte.
