Ein lang gehegter Wunsch wird für die Bewohner Leipzigs und Umgebung Wirklichkeit. Der City-Tunnel Leipzig wird das Zentrum der Messestadt unterqueren und die beiden Kopfbahnhöfe, den Hauptbahnhof und den bayrischen Bahnhof auf 3,9 km verbinden. Das bedeutendste Verkehrsbauprojekt Mitteldeutschlands wird schon jetzt als "Meilenstein für mehr Mobilität" gefeiert.
Die Inbetriebnahme des Tunnels ist derzeit für Dezember 2010 geplant. In diesem Tunnel werden alle S-Bahn- und Regionalbahnverkehrs-Linien gebündelt, so dass dichtere Taktfolgen und kürzere Fahrzeiten erreicht werden. Der öffentliche Nahverkehr soll so verstärkt werden, dass täglich 320.000 PKW-Kilometer oder 16.000 Fahrten ersetzt werden.
Zum Arbeitsschutz – Dieselpartikelfilter im Tunnel
Fast unbemerkt von den Reisenden am Leipziger Hauptbahnhof gehen dieunterirdischen Arbeiten am Citytunnel voran. Derzeit erfolgt der Aushub für den neuen Tunnelbahnhof, der später unter dem jetzigen Hauptbahnhof liegt. "Ein Kettenlader Caterpillar 963 C (118 kW), geliefert von MVS Zeppelin Leipzig-Markkleeberg,mit einer HUSS Filteranlage 80 MKM arbeitet sich etappenweise bis auf ca.30m unter dem jetzigen Bahnsteig in die Tiefe. Das von dem Kettenlader losgebrochene Material wird von einem Bagger in Long-Front Ausrüstung nach oben ans Tageslicht gefördert und abtransportiert", schildert Christian Reinert, HUSS-Gebietsverkaufsleiter für diese Region. Das alles geschieht schon jetzt innerhalb des Bahnhofsgebäudes und unter dem Dach des größten Sackbahnhofs Europas. Auch während der komplizierten Bauphasen durchdie verschiedenen Schichten Leipziger Untergrunds muss auf Umwelt- und Gesundheitsfreundlichkeit geachtet werden. Die Technische Regel zum Gesundheitsschutz 554 erfordert den Einsatz von Dieselpartikelfiltern mit einer Abscheiderate von mind. 85%, was HUSS Filter mit über 99% leicht erreichen, in ganz oder teilweise geschlossenen Räumen, um die Gesundheit der zahlreichen Arbeiter im Leipziger City-Tunnel zu schützen.
Die stark wechselnde Belastung von Kettenladern in solch einem Einsatz führt zu extrem schwankenden Abgastemperaturen, die den Einsatz von passiven Partikelfiltersystemen schwierig oder unmöglich machen. Die mit den Arbeiten beauftragte Süß Bau aus Taucha arbeitet derzeit in 12h Schichten um den engen Terminplan zu halten, was ein zuverlässig arbeitendes Filtersystem unabhängig von Abgastemperaturen erfordert. Im Übrigen waren bereits 2006 2 Kettenlader mit Huss-Partikelfiltern erfolgreich bei diesem Tunnelprojekt im Einsatz.
DasHUSS MK-System: Zuverlässig und robust bei jeder Anwendung
Kettenlader sind einer der idealen Einsatzfälle für das HUSS Filtersystem MK. Durch aktive Zugabe von Wärmeenergie des Kraftstoffbrenners zur Verbrennung der Partikel, ist dieses Filtersystem, im Gegensatz zu passiven Systemen, vollkommen unabhängig von den erzielten Abgastemperaturen und unabhängig von externen Stromquellen.
Der Filter wird mit Ruß beladen und nach Erreichen eines bestimmten Abgasgegendruckes regeneriert.
Der Fahrzeugbediener wird optisch und akustisch über die Befüllung des Filters informiert und, muss lediglich einen Knopf drücken, um die Kraftstoffbrennerregeneration zu starten, die beim eingesetzten FS 80 MKM lediglich 20 Minuten dauert. Das MK-System hält zudem die neuen Grenzwerte für Sekundäremissionen während der Regeneration bereits jetzt ein. Für viele passive oder beschichtete Systeme, die bei der Regeneration verstärkt Stickstoffdioxide emittieren, in der Zukunft ein riesiges Problem.
Siliciumcarbid – Genau das richtige Filtermedium
Die ständigen Erschütterungen auf dem unebenen Boden wehrt das Filtersystem aus der Hochleistungskeramik Siliciumcarbid mit Edelstahlhülle locker ab, während beim Alternativfiltermedium Sintermetall die Schweißnähte schon an ihre Belastungsgrenze gelangen können.
Bei höherer Rußbeladung steigt auch während der Regeneration die exotherm erzeugte Temperatur im Filter. Eine Keramik kann ca. 1200 °C dauerhaft, in Spitzen auch höhere Temperaturen aushalten. Bei Sintermetall liegen Dauereinsatztemperatur und Schmelzpunkt im Übrigen deutlich niedriger.
Das HUSS MK-System bietet somit rundum saubere Technik für die Nachrüstung von Baumaschinen!
HUSS Umwelttechnik – Wir filtern Abgase.
Die Inbetriebnahme des Tunnels ist derzeit für Dezember 2010 geplant. In diesem Tunnel werden alle S-Bahn- und Regionalbahnverkehrs-Linien gebündelt, so dass dichtere Taktfolgen und kürzere Fahrzeiten erreicht werden. Der öffentliche Nahverkehr soll so verstärkt werden, dass täglich 320.000 PKW-Kilometer oder 16.000 Fahrten ersetzt werden.
Zum Arbeitsschutz – Dieselpartikelfilter im Tunnel
Fast unbemerkt von den Reisenden am Leipziger Hauptbahnhof gehen dieunterirdischen Arbeiten am Citytunnel voran. Derzeit erfolgt der Aushub für den neuen Tunnelbahnhof, der später unter dem jetzigen Hauptbahnhof liegt. "Ein Kettenlader Caterpillar 963 C (118 kW), geliefert von MVS Zeppelin Leipzig-Markkleeberg,mit einer HUSS Filteranlage 80 MKM arbeitet sich etappenweise bis auf ca.30m unter dem jetzigen Bahnsteig in die Tiefe. Das von dem Kettenlader losgebrochene Material wird von einem Bagger in Long-Front Ausrüstung nach oben ans Tageslicht gefördert und abtransportiert", schildert Christian Reinert, HUSS-Gebietsverkaufsleiter für diese Region. Das alles geschieht schon jetzt innerhalb des Bahnhofsgebäudes und unter dem Dach des größten Sackbahnhofs Europas. Auch während der komplizierten Bauphasen durchdie verschiedenen Schichten Leipziger Untergrunds muss auf Umwelt- und Gesundheitsfreundlichkeit geachtet werden. Die Technische Regel zum Gesundheitsschutz 554 erfordert den Einsatz von Dieselpartikelfiltern mit einer Abscheiderate von mind. 85%, was HUSS Filter mit über 99% leicht erreichen, in ganz oder teilweise geschlossenen Räumen, um die Gesundheit der zahlreichen Arbeiter im Leipziger City-Tunnel zu schützen.
Die stark wechselnde Belastung von Kettenladern in solch einem Einsatz führt zu extrem schwankenden Abgastemperaturen, die den Einsatz von passiven Partikelfiltersystemen schwierig oder unmöglich machen. Die mit den Arbeiten beauftragte Süß Bau aus Taucha arbeitet derzeit in 12h Schichten um den engen Terminplan zu halten, was ein zuverlässig arbeitendes Filtersystem unabhängig von Abgastemperaturen erfordert. Im Übrigen waren bereits 2006 2 Kettenlader mit Huss-Partikelfiltern erfolgreich bei diesem Tunnelprojekt im Einsatz.
DasHUSS MK-System: Zuverlässig und robust bei jeder Anwendung
Kettenlader sind einer der idealen Einsatzfälle für das HUSS Filtersystem MK. Durch aktive Zugabe von Wärmeenergie des Kraftstoffbrenners zur Verbrennung der Partikel, ist dieses Filtersystem, im Gegensatz zu passiven Systemen, vollkommen unabhängig von den erzielten Abgastemperaturen und unabhängig von externen Stromquellen.
Der Filter wird mit Ruß beladen und nach Erreichen eines bestimmten Abgasgegendruckes regeneriert.
Der Fahrzeugbediener wird optisch und akustisch über die Befüllung des Filters informiert und, muss lediglich einen Knopf drücken, um die Kraftstoffbrennerregeneration zu starten, die beim eingesetzten FS 80 MKM lediglich 20 Minuten dauert. Das MK-System hält zudem die neuen Grenzwerte für Sekundäremissionen während der Regeneration bereits jetzt ein. Für viele passive oder beschichtete Systeme, die bei der Regeneration verstärkt Stickstoffdioxide emittieren, in der Zukunft ein riesiges Problem.
Siliciumcarbid – Genau das richtige Filtermedium
Die ständigen Erschütterungen auf dem unebenen Boden wehrt das Filtersystem aus der Hochleistungskeramik Siliciumcarbid mit Edelstahlhülle locker ab, während beim Alternativfiltermedium Sintermetall die Schweißnähte schon an ihre Belastungsgrenze gelangen können.
Bei höherer Rußbeladung steigt auch während der Regeneration die exotherm erzeugte Temperatur im Filter. Eine Keramik kann ca. 1200 °C dauerhaft, in Spitzen auch höhere Temperaturen aushalten. Bei Sintermetall liegen Dauereinsatztemperatur und Schmelzpunkt im Übrigen deutlich niedriger.
Das HUSS MK-System bietet somit rundum saubere Technik für die Nachrüstung von Baumaschinen!
HUSS Umwelttechnik – Wir filtern Abgase.
