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Reifendruckkontrollsysteme: Direkt oder indirekt messen?

Sicher unterwegs mit dem Universalsensor IntelliSens von Huf

(PresseBox) (Velbert, )
Für Neuwagen ist ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) schon seit Anfang letzten Jahres Pflicht. Ob ein direkt oder ein indirekt messendes System eingebaut wird, entscheidet der Fahrzeughersteller.

Doch worin besteht eigentlich der Unterschied? Das indirekt messende System greift auf die im Fahrzeug vorhandenen ABS- oder ESP-Sensoren zurück. Aus der Drehzahl und dem Abrollumfang der Räder sowie dem Frequenzeffekt schließt das System auf einen möglichen Druckverlust. Indirekt messende Systeme errechnen also nur den Luftdruck, sie messen nicht. Bei direkt messenden Systemen ist in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt. So wird der tatsächliche Luftdruck in jedem Reifen angezeigt. Der Fahrer sieht also, welcher Reifen von einem Druckverlust betroffen ist und kann das Problem gezielt beheben. Das ist nicht nur sicher, sondern auch komfortabel.

Damit das direkt messende RDKS ganzjährig funktioniert, benötigen Sommer- und Winterreifen entsprechende Sensoren. Hierfür hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens entwickelt, der für alle gängigen Fahrzeuge passt und von den meisten Werkstätten bevorratet wird. Er lässt sich besonders schnell und problemlos montieren, da er nur blitzschnell konfiguriert werden muss. So klappt der Reifenwechsel ohne lange Wartezeiten und die Sicherheit fährt mit.

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Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG

Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz. Heute beschäftigt Huf weltweit rund 7.000 Mitarbeiter an Standorten in 14 Ländern. Über 400 Entwicklungsingenieure arbeiten in Büros in Deutschland, USA, Korea, Rumänien, Indien und China. Im Jahr 2013 erzielte die Huf-Gruppe einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.

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