Als Forum für alle, die in der Informationstechnologie (IT) arbeiten und entscheiden, hat sich das jährliche Symposium der HP-User Vertretung DECUS München e.V. längst einen Namen gemacht. Jetzt ist es wieder so weit: Von Montag bis Freitag (4. bis 8. April 2005) trifft sich die IT-Welt im Swissotel Düsseldorf/Neuss.
IT-Verantwortliche aus Forschung, Wirtschaft, Politik und anderen gesellschaftlich relevanten Bereichen tauschen sich zu aktuellen Themen aus und informieren sich. Insgesamt besteht das Symposium aus drei inhaltlichen Komponenten: aus Vorträgen, Trainingskursen und Ausstellung. Die über 230 Vorträge sprechen alle aktuellen und zukunftsweisenden Themen und Fragestellungen der IT an. Themenschwerpunkte sind unter anderem Betriebssysteme, Netzwerke, Mobile Communication, Erfahrungen beim Einsatz von Datenbank-Produkten, Internet und Intranet, Security, Office Anwendungen, kommerzielle Systeme und konkrete Projektberichte. Eine Vielzahl kompetenter Referenten und Referentinnen garantiert dabei für hochwertige Infos aus erster Hand.
Besonders spannend sind die Keynote-Vorträge, die dienstags bis donnerstags von 8.30 bis 9.15 Uhr stattfinden. Ein besonders hochkarätiger Referent wartet am Dienstag. Dann wird Uli Holdenried als Chef von HP Deutschland über die HP Business Strategie informieren - die HP User erhalten also Infos aus erster Hand! Am Mittwoch referiert Rechtsanwalt Horst Speichert über die Rechtslage in der IT-Security, und am Donnerstag schließlich thematisiert Erwin Lammenett unter dem Titel "Der 29-Stunden-Tag" optimales Zeitmanagement.
Im Zentrum vieler Vorträge steht einmal mehr ein brandaktuelles Thema: die Sicherheit von IT-Systemen. Klar, dass sich damit auch die Podiumsdiskussion als eines der zentralen Angebote des Symposiums auseinandersetzt. Sie findet am Dienstag (5. April) von 17 bis 19 Uhr unter dem Titel "Computerkriminalität" statt. Hochkarätige Entscheidungsträger und Praktiker aus Industrie, Forschung und Politik werden die Problematik aus ihren unterschiedlichen Perspektiven individuell beleuchten: Welche Verpflichtungen ergeben sich aus der Bedrohung der IT-Systeme und Rechnernetze durch Computerkriminalität? Wie können die Gefahren minimiert werden? Übrigens: Die Podiumsdiskussion ist auch für Nicht-Symposiumsteilnehmer geöffnet.
Aktiv werden können die Symposiumsteilnehmer in den Trainingskursen, die für Montag und Freitag angesetzt sind. Auch hier richtet sich der Fokus auf Sicherheitsrisiken bei IT-Systemen und deren Konsequenzen. Dass dies genau die Interessenlage der Symposiums-Teilnehmer trifft, belegt die Tatsache, dass die Trainingskurse "T1G10 IT Forensik Teil 1: Incident Response Prozesse" und "T2G10 IT Forensik Teil 2: Analyse von Windows Systemen" bei den Anmeldungen auf besonderes Interesse gestoßen sind.
Der erstgenannte Lehrgang vermittelt, wie ein Unternehmen angemessen auf denkbare Sicherheitsfälle wie etwa einen Hacker-Angriff auf den eigenen Server, den Missbrauch der Dienstrechner durch Innentäter für private Zwecke oder die unbefugte Weitergabe von Informationen reagiert. Dazu wird dargestellt, wie Beweismittel gesammelt, transportiert, gelagert und ausgewertet werden. Im zweiten Kurs, der auf dem ersten aufbaut, lernen die Teilnehmer Datenstrukturen auf der Festplatte (Partitionen, FAT32, NTFS) kennen und erfahren, wo in Windows Systemen relevante Daten liegen. Daran lässt sich erkennen, welche Spuren Hacker bei der Benutzung eines Computers hinterlassen.
Das dritte Standbein des Symposiums neben Vorträgen und Trainingskursen ist die Ausstellung, die erstmals als IT-Marktplatz konzipiert ist. Sie wird dienstags bis donnerstags laufen und verzeichnet in diesem Jahr eine neue Rekordbeteiligung von 19 Ausstellern. Auch hier gibt es vieles zum Thema IT-Sicherheit zu erfahren, ebenso aber zu vielen anderen aktuellen Fragestellungen. Die Aussteller haben dazu umfangreiche und interessante Infos ebenso vorbereitet wie kleine Überraschungen für ihre Besucher - ein Besuch auf dem IT-Marktplatz, der außerdem zu Begegnungen in ungezwungener Atmosphäre einlädt, lohnt sich also in jedem Fall!
DECUS-Vorstand, Beirat und Kuratorium sowie alle, die das Symposium engagiert und kreativ vorbereitet haben, wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern angenehme Tage in Neuss und dass sie für ihre weitere Arbeit viele wichtige Anregungen und Infos mitnehmen können!
IT-Verantwortliche aus Forschung, Wirtschaft, Politik und anderen gesellschaftlich relevanten Bereichen tauschen sich zu aktuellen Themen aus und informieren sich. Insgesamt besteht das Symposium aus drei inhaltlichen Komponenten: aus Vorträgen, Trainingskursen und Ausstellung. Die über 230 Vorträge sprechen alle aktuellen und zukunftsweisenden Themen und Fragestellungen der IT an. Themenschwerpunkte sind unter anderem Betriebssysteme, Netzwerke, Mobile Communication, Erfahrungen beim Einsatz von Datenbank-Produkten, Internet und Intranet, Security, Office Anwendungen, kommerzielle Systeme und konkrete Projektberichte. Eine Vielzahl kompetenter Referenten und Referentinnen garantiert dabei für hochwertige Infos aus erster Hand.
Besonders spannend sind die Keynote-Vorträge, die dienstags bis donnerstags von 8.30 bis 9.15 Uhr stattfinden. Ein besonders hochkarätiger Referent wartet am Dienstag. Dann wird Uli Holdenried als Chef von HP Deutschland über die HP Business Strategie informieren - die HP User erhalten also Infos aus erster Hand! Am Mittwoch referiert Rechtsanwalt Horst Speichert über die Rechtslage in der IT-Security, und am Donnerstag schließlich thematisiert Erwin Lammenett unter dem Titel "Der 29-Stunden-Tag" optimales Zeitmanagement.
Im Zentrum vieler Vorträge steht einmal mehr ein brandaktuelles Thema: die Sicherheit von IT-Systemen. Klar, dass sich damit auch die Podiumsdiskussion als eines der zentralen Angebote des Symposiums auseinandersetzt. Sie findet am Dienstag (5. April) von 17 bis 19 Uhr unter dem Titel "Computerkriminalität" statt. Hochkarätige Entscheidungsträger und Praktiker aus Industrie, Forschung und Politik werden die Problematik aus ihren unterschiedlichen Perspektiven individuell beleuchten: Welche Verpflichtungen ergeben sich aus der Bedrohung der IT-Systeme und Rechnernetze durch Computerkriminalität? Wie können die Gefahren minimiert werden? Übrigens: Die Podiumsdiskussion ist auch für Nicht-Symposiumsteilnehmer geöffnet.
Aktiv werden können die Symposiumsteilnehmer in den Trainingskursen, die für Montag und Freitag angesetzt sind. Auch hier richtet sich der Fokus auf Sicherheitsrisiken bei IT-Systemen und deren Konsequenzen. Dass dies genau die Interessenlage der Symposiums-Teilnehmer trifft, belegt die Tatsache, dass die Trainingskurse "T1G10 IT Forensik Teil 1: Incident Response Prozesse" und "T2G10 IT Forensik Teil 2: Analyse von Windows Systemen" bei den Anmeldungen auf besonderes Interesse gestoßen sind.
Der erstgenannte Lehrgang vermittelt, wie ein Unternehmen angemessen auf denkbare Sicherheitsfälle wie etwa einen Hacker-Angriff auf den eigenen Server, den Missbrauch der Dienstrechner durch Innentäter für private Zwecke oder die unbefugte Weitergabe von Informationen reagiert. Dazu wird dargestellt, wie Beweismittel gesammelt, transportiert, gelagert und ausgewertet werden. Im zweiten Kurs, der auf dem ersten aufbaut, lernen die Teilnehmer Datenstrukturen auf der Festplatte (Partitionen, FAT32, NTFS) kennen und erfahren, wo in Windows Systemen relevante Daten liegen. Daran lässt sich erkennen, welche Spuren Hacker bei der Benutzung eines Computers hinterlassen.
Das dritte Standbein des Symposiums neben Vorträgen und Trainingskursen ist die Ausstellung, die erstmals als IT-Marktplatz konzipiert ist. Sie wird dienstags bis donnerstags laufen und verzeichnet in diesem Jahr eine neue Rekordbeteiligung von 19 Ausstellern. Auch hier gibt es vieles zum Thema IT-Sicherheit zu erfahren, ebenso aber zu vielen anderen aktuellen Fragestellungen. Die Aussteller haben dazu umfangreiche und interessante Infos ebenso vorbereitet wie kleine Überraschungen für ihre Besucher - ein Besuch auf dem IT-Marktplatz, der außerdem zu Begegnungen in ungezwungener Atmosphäre einlädt, lohnt sich also in jedem Fall!
DECUS-Vorstand, Beirat und Kuratorium sowie alle, die das Symposium engagiert und kreativ vorbereitet haben, wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern angenehme Tage in Neuss und dass sie für ihre weitere Arbeit viele wichtige Anregungen und Infos mitnehmen können!
