Die Kraftaufnehmer sind mit Nennlasten von 5 kN, 20 kN, 50 kN, 70 kN und 120 kN erhältlich. Bei den Aufnehmern mit kleineren Nennlasten von 5 kN und 20 kN wird Galliumphosphat (GaPO4) als Piezokristall eingesetzt. Galliumphosphat hat ein höheres Ausgangssignal von 7,9 pC/N. Bei den größeren Nennlastbereichen wird Quarz als Sensorelement verwendet. Die Aufnehmer sind ab Werk in zwei Bereichen kalibriert und können in der Anwendung daher sofort eingesetzt werden.
Der kompakte Aufbau der robusten Sensoren und die hohe Schutzart IP65 ermöglichen den Einsatz auch unter schwierigen Rahmenbedingungen. Typische Anwendungen für die piezoelektrischen Kraftsensoren liegen in der Überwachung von Produktionsprozessen wie beispielsweise Fügen, Punktschweißen, Einpressen oder Stanzen. Hier liefern die Sensoren wertvolle Informationen über die Qualität des Prozesses.
Weitere Informationen finden sich unter www.hbm.com/paceline.