Die diesjährige ISH-Neuheit Hotbox MKH 60 von Hotmobil, dem führende Dienstleister bei der Vermietung von mobilen Wärme-, Kälte- und Dampfzentralen, erfreut sich großer Branchenbeachtung. Der Grund: Die kleine mobile Heizzentrale bietet im Verhältnis zu ihrer Größe eine bisher nicht dagewesene Leistungskraft. Darüber hinaus lässt sie sich dank ihrer Euro-Paletten-Maße schnell, einfach und preiswert per Spedition an ihren jeweiligen Einsatzort transportieren.
Mit Notfällen kennt sich Hotmobil Deutschland, der erfahrene Vermieter und Produzent von mobilen Energiezentralen, bestens aus. Denn Notfälle, wie der Stillstand einer Wärmeerzeugungsanlage oder der Ausfall einer Klimaanlage, gehören zum alltäglichen Geschäft des Dienstleisters. "Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie wichtig es für unsere Kunden ist, dass sie in einem Notfall schnell verlässliche Hilfe bekommen. Meist liegt diese in der Bereitstellung einer leistungsfähigen, passenden mobilen Energiezentrale als Übergangslösung. Hier zählt dann jede Stunde. Der Transport der mobilen Anlage an den Einsatzort ist dabei oft der zeitintensivste Faktor. Deshalb waren wir motiviert, eine Lösung zu finden, die schnell und unkompliziert von Speditionen transportiert werden kann. All das erfüllt unsere Hotbox MKH 60 , berichtet Reto Brütsch, technischer Geschäftsführer von Hotmobil.
Außen hat die kompakte Anlage nur das Format einer Euro-Palette. Innen zeigt sich ihre wahre Größe. Hier befindet sich neben einer komplett autarken 55kW Heizungsanlage mit Warmwassererzeugung auch eine integrierte Tankanlage für den Brennstoff. Optional kann die mobile Heizzentrale auch mit Gas oder Flüssiggas-Brenner ausgestattet werden. Damit erfüllt diese mobile Heizzentrale alles, um als Übergangslösung innerhalb kürzester Zeit die Warmwasseraufbereitung und den Heizbetrieb zu übernehmen. Sie eignet sich für Sanierungen, die Winterbaubeheizung und Estrichtrocknung, bei Reparatur oder notfallmäßigem Stillstand der lokalen Wärmeerzeugung.
Mit der Einführung der Hotbox MKH 60 im März 2013 ist sie an allen zehn Hotmobl-Standorten in Deutschland jederzeit verfügbar und von dort weit über die Grenzen des Landes hinaus im Next-Day-Expressversand einsatzbereit. Zum Lieferumfang gehören ein Edelstahlschornstein sowie passende Verbindungsschläuche zur Anbindung an das zu versorgende Objekt. Durch die einfache und selbsterklärende Bauweise der mobilen Heizzentrale kann die Anlage durch den Fachbetrieb selbst in Betrieb genommen werden. Dies spart weitere Kosten.
Mit Notfällen kennt sich Hotmobil Deutschland, der erfahrene Vermieter und Produzent von mobilen Energiezentralen, bestens aus. Denn Notfälle, wie der Stillstand einer Wärmeerzeugungsanlage oder der Ausfall einer Klimaanlage, gehören zum alltäglichen Geschäft des Dienstleisters. "Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie wichtig es für unsere Kunden ist, dass sie in einem Notfall schnell verlässliche Hilfe bekommen. Meist liegt diese in der Bereitstellung einer leistungsfähigen, passenden mobilen Energiezentrale als Übergangslösung. Hier zählt dann jede Stunde. Der Transport der mobilen Anlage an den Einsatzort ist dabei oft der zeitintensivste Faktor. Deshalb waren wir motiviert, eine Lösung zu finden, die schnell und unkompliziert von Speditionen transportiert werden kann. All das erfüllt unsere Hotbox MKH 60 , berichtet Reto Brütsch, technischer Geschäftsführer von Hotmobil.
Außen hat die kompakte Anlage nur das Format einer Euro-Palette. Innen zeigt sich ihre wahre Größe. Hier befindet sich neben einer komplett autarken 55kW Heizungsanlage mit Warmwassererzeugung auch eine integrierte Tankanlage für den Brennstoff. Optional kann die mobile Heizzentrale auch mit Gas oder Flüssiggas-Brenner ausgestattet werden. Damit erfüllt diese mobile Heizzentrale alles, um als Übergangslösung innerhalb kürzester Zeit die Warmwasseraufbereitung und den Heizbetrieb zu übernehmen. Sie eignet sich für Sanierungen, die Winterbaubeheizung und Estrichtrocknung, bei Reparatur oder notfallmäßigem Stillstand der lokalen Wärmeerzeugung.
Mit der Einführung der Hotbox MKH 60 im März 2013 ist sie an allen zehn Hotmobl-Standorten in Deutschland jederzeit verfügbar und von dort weit über die Grenzen des Landes hinaus im Next-Day-Expressversand einsatzbereit. Zum Lieferumfang gehören ein Edelstahlschornstein sowie passende Verbindungsschläuche zur Anbindung an das zu versorgende Objekt. Durch die einfache und selbsterklärende Bauweise der mobilen Heizzentrale kann die Anlage durch den Fachbetrieb selbst in Betrieb genommen werden. Dies spart weitere Kosten.
