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Hygiene in Krankenhäusern und Kliniken

PC-Tastaturen stellen ein sehr hohes Infektionsrisiko dar

(PresseBox) (Buchen, )
Das Thema Hygiene in Krankenhäusern und Kliniken ist ein "Dauerbrenner". Die Medien berichten häufig über Computer und deren Zusatzgeräte, wie Tastaturen und PC-Mäuse, als unterschätzte Infektionsquellen in medizinischen Räumen. Dies wird auch bei den Begehungen von den Gesundheitsämtern regelmäßig beanstandet.

Leider werden in Krankenhäusern und Kliniken überwiegend herkömmliche Tastaturen, auch in den hygienisch sensiblen Abteilungen, eingesetzt. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Zum einen gibt es keine rechtliche Vorschrift des Gesetzgebers und zum anderen ist es eine Frage der Investition.

Dies führt zu einem sehr hohen Infektionsrisiko durch Übertragung von Keimen und Bakterien durch die Anwender auf Mitarbeiter, Patienten und Besucher. Sehr sensible Anwendungsbereiche sind hier u.a. "Mehrplatz-Computer", an denen mehrere Mitarbeiter an einem PC arbeiten. Wenn ein Mitarbeiter unreine Hände hat, überträgt er die Keime zunächst auf die Tastatur und von dort aus werden sie an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben. Diese nehmen sie unbewusst mit zur Visite und verbreiten innerhalb von wenigen Stunden die lästigen "Quälgeister" im gesamten Gebäudekomplex. Wenn dann der Besucher den Patient mit einem Händeschütteln verabschiedet, nimmt er die Keime und Bakterien mit nach Hause. Die Infektionskette ist leider nicht transparent und es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu diesem Thema.

Man sieht die "kleinen" Störenfriede nicht und hat somit auch keinen sichtbaren Weg der Verbreitung. Weitere kritische Punkte sind z.B. Internetcomputer. Diese sind meist mit normalen Tastaturen ausgestattet. Ist ein "Surfer" mit Keimen oder Bakterien belastet, dann werden alle folgenden PC-Anwender ebenfalls kontaminiert. Der Begriff Computer-Virus bekommt in diesem Zusammenhang eine neue Bedeutung. Lt. Medienberichten sind auf einer Computertastatur bis zu 400-mal mehr Keime als auf einer WC-Brille. Da es für den Computer aber keine WC-Ente gibt, hilft nur eins: Die Anschaffung einer Hygienetastatur. Also einer PC-Tastatur, die aufgrund ihrer Bauweise leicht und schnell zu reinigen ist. Die Reinigung einer herkömmlichen Tastatur ist sehr zeitaufwendig und somit kostspielig. Die Reinigung einer Hygienetastatur hingegen dauert nur wenige Sekunden. Im Vergleich hierzu wurde bei Befragungen des Klinikpersonals festgestellt, dass die Reinigung bei normalen Tastaturen entweder gar nicht, oder nur in unregelmäßigen Abständen durchgeführt wird. In Extremfällen greifen die Anwender oft auch zur Selbsthilfe und bauen mit Brieföffner o.ä. Werkzeug die Tasten der Tastatur einzeln aus, reinigen die Tastatur und die Tasten und montieren sie danach zeitaufwendig wieder zusammen.

Im Vordergrund des Mediboards stehen die hohen hygienischen Anforderungen aus dem Medizinbereich. Die Tastatur ist sehr leicht zu reinigen. Sie können die Oberfläche mit allen gängigen Desinfektionsmitteln einsprühen, einwirken lassen und leicht abwischen. Bei herkömmlichen Tastaturen ist dies kaum möglich.

Da Hygienetastaturen grundsätzlich in der Anschaffung teurer sind als herkömmliche Tastaturen, bietet die Firma Keywi ihren Interessenten an, die Tastaturen in der Praxis zunächst zu testen. Nur wenn der Interessent 100% vom Produkt überzeugt ist, soll er kaufen. Bei einem Kosten-Nutzen-Vergleich wird man schnell feststellen, dass sich die Anschaffung sowohl aus Kostensicht wie auch aus hygienischer Sicht innerhalb kürzester Zeit amortisiert. Die Produkte der Firma Keywi sind sehr hochwertig verarbeitet, so dass Kunden die Tastaturen viele Jahre im Einsatz haben.

Um das Innenleben einmal sichtbar zu machen, wurde eine herkömmliche Tastatur auseinander gebaut. Ganz deutlich sichtbar ist die Bildung von Sporen. Wenn Sie eine defekte Tastatur haben, dann machen Sie sich bitte einmal die Mühe und bauen sie auseinander. Viel Spaß dabei und guten Appetit !
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