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3. Freizeitkongress an der Hochschule Bremen Ende Oktober

Anmeldeschluss: 15. Oktober

(PresseBox) (Bremen, )
Perspektiven der Stadtkultur in einer entwickelten Freizeit- und Erlebnisgesellschaft sind der inhaltliche Fokus für den Freizeitkongress 2014 an der Hochschule Bremen am 31. Oktober und 1. November 2014. Thematisiert werden die sich wandelnden Rahmenbedingungen für Kulturmanagement und Kulturelle Bildung in der Stadt. "Kultur entwickeln im Umbruch der Städte" ist einer von vier Themenbereichen des Kongresses, zu dem Freizeitexperten aus dem gesamten Bundesgebiet und von Partnerhochschulen aus dem Ausland erwartet werden. Welchen Stellenwert hat Kultur heute als Standortfaktor? Wie sehen zukunftsfähige Kulturinstitutionen aus? Kann die Stadt insgesamt als ein "Erlebnisprojekt" aufgefasst und entwickelt werden? Und wie lassen sich neue soziokulturelle Bewegungen in der Stadt anregen und in Planungsprozesse einbeziehen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des zweitätigen wissenschaftlichen Forums zu Analysen, Perspektiven und Projekten. Gefördert wird der Kongress durch Mittel der Europäischen Union: "Investition in Ihre Zukunft" - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

Anmeldungen sind noch möglich bis zum 15. Oktober 2014. Kontakt: Dr. Dieter Brinkmann (Hochschule Bremen). Weitere Informationen im Internet: www.freizeitkongress.de

Hintergrund: Die Beiträge

Der Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Der Freizeitkongress 2014 bietet Vorträge und Diskussionsforen zu Perspektiven der Stadtkultur und einer nachhaltigen Entwicklung der Lebensqualität in vier Themenbereichen:

Kultur entwickeln im Umbruch der Städte

Beiträge: Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag; Prof. Dr. Armin Klein, PH Ludwigsburg; Prof. Dr. Wiebke Ahrndt, Deutscher Museumsbund; Dr. Hans-Jörg Siewert, Kulturberater; Prof. Dr. Norbert Meder, Universität Duisburg; Prof. Dr. Annette Harth, HAWK Hildesheim; Andrea Baier, Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis; Dr. Gilles Renout, Universität Bremen.

Planung für eine kulturelle Vielfalt

Beiträge: Olaf Zimmermann, Deutscher Kulturrat; Dr. Norbert Gestring, Universität Oldenburg; Lucia Kapisinska, School of Architecture, Hochschule Bremen; Dr. Tobias Behnen, Georg-August-Universität Göttingen; Dr. Frauke Miera, Ausstellungsbüro Miera/Bluche; Friederike Zenk, Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V.; Lena Blumentritt, Universität Duisburg.

Ein mobiles Kulturpublikum umwerben

Beiträge: Dr. Yvonne Pröbstle, PH Ludwigsburg; Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker, Hochschule Bremen; Prof. Dr. Julia Peters, Vanessa Feineis, IST-Hochschule für Management Düsseldorf; Giso van Houte, Stenden University, Leeuwarden; Prof. Dr. Antje Wolf, EBC-Hochschule, Hamburg.

Kulturelle Bildung möglich machen

Beiträge: Prof. Dr. Max Fuchs, Universität Duisburg; John Gerardu, Freie Hansestadt Bremen; Prof. Dr. Barbara Grüter, Annika Worpenberg, ZIMT, Hochschule Bremen.

Kongresszeiten:
Beginn: Freitag, 31. Oktober
ab 9 Uhr: Anmeldung
ab 10 Uhr: Begrüßung und Programm
ab 19.00 Uhr: Abendevent:  Kunsthalle Bremen
Ende: Samstag, 1. November, 13.30 Uhr.

Gefördert wird der Kongress durch Mittel der Europäischen Union: Investition Ihre Zukunft. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

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