“Einer der Hauptgründe für den Standortwechsel ist die Konzentration von drei auf zwei Standorte in Deutschland, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit unserer Projekt- und Entwicklerteams zu optimieren”, so Lutz Schertel, Geschäftsführer von HFS.
Für deutsche HFS-Kunden - wie beispielsweise die Telekom - sind tschechische Programmierer und deutsche Projektleiter gemeinsam in einem Projekt tätig. Gleichzeitig vermarktet HFS seine Softwareprodukte ab sofort verstärkt in Tschechien, wo deutsche Mitarbeiter ihre tschechischen Kollegen bei der Implementierung unterstützen sollen. Die Verstärkung der “Achse Selb - Sokolov” wirkt sich unter diesen Voraussetzungen also unmittelbar auf einen verbesserten Service am Kunden aus.
Die neuen Geschäftsräume bieten dem Unternehmen weitere Expansionsmöglichkeiten. “Wenn der positive Trend der letzten Monate anhält bietet sich uns hier die Möglichkeit, auch personell in dem vom Markt geforderten Tempo zu wachsen”, freut sich Tomáš Metz, eben-falls Geschäftsführer der HFS.
HFS bietet neben individuell angepassten ERP-Systemen für stücklistenorientierte Produktionsunternehmen auch Archivsysteme sowie kaufmännische Systeme zur Abwicklung des gesamten Rechnungswesens. Alle Softwareprodukte kommen in drei Sprachen (Deutsch, Tschechisch, Englisch), zwischen denen der Anwender auch in laufenden Anwendungen frei wählen kann.