„Unsere vorhandene kaufmännische Software deckte nur den Bereich der Buchhaltung ab und musste dringend erweitert und den steigenden Anforderungen unserer Geschäftsabläufe angepasst werden“, erklärt Holger Kürschner, Prokurist und IT-Verantwortlicher bei Müller-Zell. „Ausschlaggebend für die Entscheidung, Varial einzu-setzen, waren der individuell anpassbare Funktionsumfang der Software sowie der geringe Integrationsaufwand und damit auch das vergleichsweise niedrige Investitions-volumen.“
Darüber hinaus erforderten zahlreiche zu erwartende gesetzliche Neuerungen die Um-stellung auf eine zukunftsfähige und investitionssichere kaufmännische Software. Das modular aufgebaute Softwarepaket Varial deckt nun bei Müller-Zell den gesamten Bereich Buchhaltung, Kostenrechnung und Anlagenbuchführung ab. Nicht zuletzt entspricht die Varial-Finanzbuchführung den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und den Vorschriften der Wirtschaftsprüfer; um die Software stets auf dem neuesten Stand zu halten, schloss Müller-Zell mit dem Integrationspartner HFS einen Wartungsvertrag ab, der auch künftige Updates mit einschließt.
Integrierte Schnittstellen sorgen für eine problemlose Funktionserweiterung der Software durch Zusatzmodule: so plant Müller-Zell nach der aktuell erfolgten Anbindung an das Warenwirtschaftssystem zu einem späteren Zeitpunkt auch ein DMS-/Archivierungssystem anzubinden.
Die zum Jahreswechsel abgeschlossene Softwareumstellung wurde vom Partner HFS in nur drei Monaten realisiert. Vorgenommen wurde eine Vollintegration von Varial; das System läuft in einer Win2000-Infrastruktur, wobei die Datenhaltung in einem eigenen Format (ISAM) erfolgt, also nicht auf das Datenbanksystem (Progress) aufsetzt. Die volle Netzwerkfähigkeit mit 20 eingebundenen Clients ist in jedem Fall gegeben.
„Der modulare Aufbau von Varial ermöglicht es, künftige Erweiterungen flexibel, kosten-günstig und zeitsparend durchzuführen, was ein wesentliches Entscheidungskriterium für eine kaufmännische Unternehmenslösung darstellt“, so Lutz Schertel, Geschäftsführer bei HFS. „So ließ sich die Lösung auf die erforderlichen Funktionalitäten beschränken um überflüssige Arbeitsschritte zu vermeiden.“