Wer als einer von 4,1 Millionen versicherten Angestellten des Öffentlichen Dienstes bei der VBL (Versorgungsanstalt des Bundes) anruft, möchte aussagekräftige Auskünfte - prompt, unkompliziert und freundlich. Für die Betreuung der zwischen 2.500 bis 5.000 täglichen Kundenanfragen hat die VBL ein externes Call Center für den First Level Support im Einsatz.
Um den Kunden schnell und umfassend beraten zu können, greifen die externen Call-Center Mitarbeiter über die Remote Access Software HOB RD VPN direkt auf das CRM-System und die Wissensmanagementdatenbank zu und sind in wenigen Sekunden im System. "Grund für die universell einsetzbare Remote Access Lösung des Cadolzburger Connectivity-Spezialisten HOB GmbH & Co. KG waren die positiven Referenzen, die lange etablierte Technik und das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis. Besonders wichtig war uns die Sicherheit bei der Übertragung auf Basis der SSL-Verschlüsselung und dass die Lösung BSIzertifiziert ist", erklärt Martin Appel, bei der VBL Projektleiter CRM.
Zentrale Installation ohne Client-Software
Die Installation der Software HOB RD VPN war in wenigen Tagen abgeschlossen. Der Clou an der Remote Access Lösung ist, dass sie nur im Rechenzentrum des Kunden implementiert und auf den zugreifenden Anwender-Rechnern weder Client-Software noch Administratorrechte benötigt. Das spart Zeit bei der Einrichtung und Administrationsaufwand, weil keinerlei Updates verteilt werden müssen.
Einfacher, schneller, preisgünstiger
Das Projekt war innerhalb von zwei Monaten "in time and budget" abgeschlossen. "Als Vorteile haben wir bereits festgestellt, dass die Beratungsqualität dem Endkunden gegenüber zugenommen hat. Auch wird unser Second Level Support entlastet. Insofern kann man schon nach der kurzen Nutzungszeit sagen, dass sich das neue HOB RD VPN sehr schnell amortisiert hat," erklärt Martin Appel.