Außerdem unterstützt HOBLink Terminal Edition V. 5.2 jetzt neben dem 32-Bit- IP-Adresspool (IPv4) auch die zukünftige Generation IPv6, die auf einer Adresslänge von 128-Bit basiert. „Mit der IPv6-Unterstützung ist sichergestellt, dass unsere Anwender der HOBLink Terminal Edition bei Anbindung an Hostsysteme nicht auf dem „Trockenen” bleiben.”, erklärt Klaus Brandstätter, CEO von HOB und Chef der Entwicklung.
Die HOBLink Terminal Edition V.5.2 ist eines der umfassendsten Connectivitypakete auf dem Markt. Optimiert für den Einsatz in modernen Systemumgebungen wie Windows XP und Windows Terminal Server vereint die HOBLink Terminal Edition folgende Emulationen in einem Paket: 3270, 5250 sowie VT52 bis VT525. Ebenso enthalten ist ein X Server zur Anbindung an graphische UNIX-Umgebungen (X11). Der modulare Aufbau des Pakets bietet zudem optionale Einbindung der Securitylösungen.
Hauptmerkmale der HOBLink Terminal Edition sind eine einheitliche Benutzeroberfläche, Single-Sign-On Funktion (einmalige Hostanmeldung und –authentifizierung), flexibles, anwenderfreundliches Host Application Switching sowie konfigurierbare Hotspots für ein angenehmes Wechselspiel zwischen den einzelnen Applikationsfenstern untereinander. Dies gewährleistet produktives Arbeiten an einem oder mehreren Servern gleichzeitig. GUI-on-the-Fly Funktionen verleihen alphanumerischen Hostanwendungen ein ad-hoc Windows Look & Feel. Des Weiteren stehen Systemadministratoren eine Vielzahl an Tools zur Verfügung, die anwender- und arbeitsgruppenspezifische Auto-Sessions mittels hinter Icons abgelegter Makro-Routinen anwenderfreundlich ausführen.
Weitere Informationen:
www.hob.de