„Unsere robusten Drucksensoren sind darauf ausgelegt, Messwerte in jeder Umgebung zuverlässig anzuzeigen, um Anwendungen zu steuern und Druck oder Temperatur zu optimieren“, erklärt Hans-Jürgen Kaiser von der HJK Sensoren + Systeme GmbH & Co. KG. Die Spezialsensoren eignen sich insbesondere für Umgebungen, wo sehr hohe Drücke und Temperaturen auftreten und der normale industrielle Standard nicht mehr ausreicht.
Hier gewährleisten insbesondere auch die neuen, auf stark beschleunigte Grenzlast (HALT) geprüften Drucksensoren aus der Paine 328-12-0010 Serie hohe Genauigkeit über mindestens 3.000 Stunden Lebensdauer, geringste statistische und thermische Fehler sowie hohe Resistenz gegenüber Stößen und Vibrationen – der Drucksensor mit Datalogging-Funktion ist ausgelegt auf 25.000 Schocks pro Achse bei 500 g mit 1 ms FWHM (Full Width Half Max ).
Eigenschaften des neuen Drucksensors mit digitaler Datalogging-Funktion im Überblick
- Druckbereiche von 0 bis 5.000 PSIA (345 bar absolut) bis 0 bis 30.000 PSIA (2069 bar absolut)
- Arbeitstemperatur von -40 °F bis 347 °F (-40 °C bis +175 °C)
- Der Data-Logger legt ausreichend Daten in einem internen Speicher ab, wo sie später zur Analyse abgerufen werden können. Der Standard-Datensatz umfasst: Druck, Temperatur und Zeitstempel.
- Gespeichert werden können 699.050 Datensätze oder 2.097.152 individuelle Datenpunkte.
- Genauigkeit: ± 0,05 % (F.S.)
- Wiederholgenauigkeit: ± 0,05 % F.S.
- Temperaturmessung: -40 °F bis +356 °F (-40 °C bis +180 °C)
- Temperaturauflösung: mindestens 12 Bits. Besser als 0,09 °F (0,05 °C)