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RuppEnergy GmbH

Mehr Transparenz und Rechtssicherheit beim Spitzenausgleich ab 2014 für Auditoren und Unternehmen

(PresseBox) (Regensburg, )
Gemäß der Anlage 2 der SpaEfV wird ab 2014 die "Erfassung und Analyse aller verbrauchenden Anlagen und Geräte" verlangt. Bei vielen Zuständigen führt dies zu Fragen und Unsicherheit in Bezug darauf:

- Sollen alle Produktionsanlagen sowie die Druckluft- und Kälteaufbereitung gemessen und dann auf den Jahresverbrauch hochgerechnet werden?
- Soll nur eine Auswahl von Schlüsselmaschinen gemessen und dann auf den Jahresverbrauch hochgerechnet werden?
- Wie kann der Aufwand überschaubar bleiben, damit am Ende von der Erstattung des Spitzenausgleichs noch etwas übrig bleibt?

Der Alltag zeigt mittlerweile, dass die Methode "messen und hochrechnen" sehr aufwändig und kompliziert und gleichzeitig im Ergebnis sehr leicht ungenau und fehlerhaft sein kann.

Dadurch fühlen sich viele Unternehmen wie auch Auditoren angreifbar, weshalb sie verunsichert auf die Anforderungen reagieren und mancher den Spitzenausgleich gar nicht mehr beantragt, also Geld verschenkt.

Mit dem stromRzähler hat die Rupp GmbH Rupp Energy eine Methode entwickelt, die den Verbrauch aller Aggregate der Produktionsmaschinen aus der Gesamtwirkleistung extrahiert und nach Verbrauchsgruppen je Anschlussleistung quantifiziert.

So entsteht ein realistisches Verbrauchsbild entsprechend der tatsächlichen Verbräuche.

Dazu hat die Rupp GmbH Rupp Energy in Absprache mit dem für die Anlage 2 der SpaEfV zuständigen BMWi die Tabelle 2 zur Vereinfachung der Analyse geringfügig um den Status erweitert, in dem die Maschinen aktiv sind. (siehe Analyse der Fertigungsumgebung gemäß Anlage 2 der SpaEfV)

Liegen folgende Unterlagen vor, kann die Methode stromRzähler aus der Ferne - also sogar ohne Betriebsbegehung - starten:

1. Ein Viertelstunden-Jahreslastprofil der Einspeisestelle (Quelle ist der Energieversorger)
2. Sekündliches Lastprofil von zwei nicht produktiven Tagen (z. B. Samstag oder Sonntag) sowie von zwei Produktionstagen.
3. Ausgefüllte Maschinenliste gemäß Anlage 2 der SpaEfV mit den oben gezeigten Ergänzungen für die Analyse durch den stromRzähler

Erläuterung:

Aggregat:
Die Analyse wird vereinfacht durch die Zuordnung des Aggregats zu einer Maschinengruppe (z. B. Grundlast- oder Schaltlastverbraucher, also ein Aggregat, das selten oder periodisch schaltet) und zu einem Prozess.

Profil: Hier wird die typische Kennlinie vom stromRzähler™ hinterlegt.

Aktivstatus: Hier wird definiert, in welchem Status (produktiv oder nicht-produktiv = stand-by) das Aggregat zum Einsatz kommt. Produktionsanlagen gehören durchweg zur Kategorie "Produktiv", die Druckluftaufbereitung zur Kategorie "Produktiv" und "Stand-by". Die Notbeleuchtung z. B. zur Kategorie "Stand-by".

Anteil am Verbrauch in % in "produktiv": Hier kommen Schätzzahlen zum Einsatz, die über die Zeit in ihrer Aussagekraft verfeinert werden.

Für die Aufzeichnung des geforderten sekündlichen Lastprofils haben wir eine telefonische Unterstützung eingerichtet.

Wir bieten diese Dienstleistung den produzierenden Unternehmen als Vorbereitung des Vorort-Audits zur Bestätigung des Zollformulars 1449 an. Erfahrungsgemäß kann das Audit mit dieser Vorbereitung auf einige Stunden reduziert werden.

Für weitergehende Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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