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Einladung Vernissage: Skulpturen von HEX zur Eröffnung des Skulpturengartens der Galerie Marschall in Bernried

Der Künstler steht für Presse-Interviews bereit

(PresseBox) (Bernried, )
Einladung zur Vernissage - Die Galerie Marschall in Bernried lädt am Sonntag, den 31. Juli 2011 um 11 Uhr zur Eröffnungsausstellung des neuen Skulpturengartens in Bernried am Starnberger See ein. Ein Teil der ausgestellten Arbeiten stammt von dem bayerischen Bildhauer HEX, der seit dem Frühjahr 2010 von der Galerie Marschall vertreten wird. HEX präsentiert elf Skulpturen aus Edelstahl und Cortenstahl aus den Jahren 2006 bis 2011, beispielsweise die über zwei Meter große Corten-Skulptur "Les Plantes Plasmatiques" (2006).

Neben HEX wird die erste Ausstellung im neuen Skulpturengarten die Arbeiten weiterer acht Bildhauer vorstellen - das Spektrum der von den Künstlern verwendeten Materialien reicht von Stein und Holz, über Bronze und Stahl bis hin zu Kunststoff.

Künstlerisches Konzept

So vielfältig HEX' Oeuvre auch ist, seine skulpturalen Arbeiten verbindet die Maxime des Künstlers: "Der Bildhauer lernt nur von der Malerei". An Picassos malerischem Werk etwa schulte HEX die Gleichzeitigkeit von Frontal- und Seitenansicht. Auch der Skulptur "Les Plantes Plasmatiques" (2006) aus der Serie "Plasma Pieces" sieht man diese Orientierung an der Malerei an: Die amorphen Gebilde breiten sich in der Fläche aus, anstatt in den Umraum überzugreifen. Das "Plasma" aus dem Serientitel bezieht sich nicht nur auf die Gestalt der Formen, sondern auch auf ihren Herstellungsprozess: Die einzelnen abstrakten Figuren werden mit einem Plasmaschneider aus dem Metall geschnitten und dann zu immer neuen skulpturalen Ensembles zusammengefügt.

Formfindung und Technik

Statt wie viele abstrakte Maler und Bildhauer dasselbe Repertoire aus geometrischen Elementarformen immer wieder durch zu deklinieren, sucht HEX für die "Plasma Pieces" seinen individuellen "abstrakten Grundwortschatz" für immer neue Entwürfe. Er entwickelt singuläre Gebilde, deren einfache Formensprache Assoziationen von indianischen Felsmalereien bis zu den Arbeiten Hans Arps weckt.

Aus manchen dieser Formen entstehen eigenständige Skulpturen wie "Humming Bird" (2009). Für die Gestaltung dieses Objekts verwendete HEX das selbst entwickelte "Papersteel-Verfahren": Dünn und etwas zerknüllt wie Papier wirkt die Figur. Dass sie aus unflexiblem starrem Edelstahl entstanden ist, sieht man ihr kaum noch an.

Werfen Sie einen Blick auf einige der Skulpturen von HEX unter:

http://messerpr.com/...

Gerne erklärt der charismatische Künstler in einem persönlichen Presse-Interview weitere Hintergründe zu seinem künstlerischen Konzept und zur Entstehung seiner Werke. Vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns (siehe Pressekontakt).

Über die Galerie Marschall

Martina Marschall ist ausgewiesene Kennerin und Liebhaberin abstrakter Kunst. Die promovierte Kunsthistorikerin war sieben Jahre lang wissenschaftliche Assistentin des berühmten Sammlerpaares Irene und Peter Ludwig in Aachen. Marschalls Galerie besteht seit 2000 in Bernried. Bei den von ihr vertretenen Künstlern legt sie besonderen Wert auf Ästhetik und eine hervorragende handwerkliche Qualität. Galerie Marschall, Dorfstraße 20, 82347 Bernried am Starnberger See, www.marschall-galerie.de

HEX

HEX wurde 1964 in Hohenbrunn bei München geboren. Der weitgereiste Künstler hatte zwischen 1993 und 2000 ein Atelier in Kanada. Von 1993 bis 1996 war er Artist Member des Museum of Modern Art (MoMA) in New York, 1996 bis 2002 zog es ihn als Artist Member der Copley Society nach Boston. Es folgten mehrere Gruppen- und Einzelausstellungen. Seit 2007 ist er Mitglied des "Sculpture Network", einer europäischen Non-Profit Organisation zur Förderung der zeitgenössischen, dreidimensionalen Kunst. Zwei Mal im Jahr sind seine Arbeiten im privaten Rahmen des "Atelier Cafés" im Atelier des Künstlers in der Hallertau zu sehen. Vertreten wird er von der Galerie Marschall.

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