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Umfassende Erweiterungen für HP Integrity Server

Neue Itanium 2-Prozessoren bringen mehr Leistung und Skalierbarkeit

(PresseBox) (Böblingen, )
HP hat für die HP Integrity-Familie eine Vielzahl von Erweiterungen vorgestellt. Dazu zählen zum Beispiel neue Itanium 2-Prozessoren für die gesamte Integrity Server-Familie sowie neue Virtualisierungs-Funktionen für Mehrfach-Betriebssystemumgebungen, die den Kunden eine optimale Auslastung der Systeme auch bei anspruchsvollen Workloads ermöglichen. Durch die integrierten Funktionalitäten der HP Virtualisierungstechnologie (Hardware, Management-Software und Dienstleistungen) steht ein vollständiges und flexibles Lösungsportfolio zur Verfügung. Die Neuerungen im Einzelnen:

• Leistungsfähigere Intel Itanium 2 9M-Prozessoren mit bis zu 1,6 GHz Taktfrequenz und 9 MByte L3-Cache sind ab sofort für die gesamte HP Integrity Server-Familie verfügbar.
• OpenVMS v8.2 und SUSE Linux Enterprise Server (ES) 9 auf Basis des Linux-Kernel 2.6. für erweiterte Skalierbarkeit.
• Das erste Pay-Per-Use-Modell der Branche für Windows-basierte HP Integrity Server.
• Erweiterte Partitionierungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Secure Resource Partitions für HP-UX 11i.
• Das Tool Global Workload Manager für HP-UX 11i und Linux für das Management von HP Virtual Server Environments ist ab sofort verfügbar.
• Erweiterte Hochverfügbarkeits- und Recovery-Funktionen für die Cluster-Lösungen HP MC ServiceGuard, HP MetroCluster und HP ContinentalCluster für HP-UX 11i.
• Disaster Recovery-Lösungen für geschäftskritische Microsoft Windows Server 2003-Umgebungen mit HP ContinentalCluster, der branchenweit ersten Microsoft-zertifizierten Cluster-Software für Windows Server 2003.
• Mittlerweile haben ISVs über 3.000 Anwendungen entwickelt, die auf den HP Integrity Servern laufen. Dies hat bei den Kunden zu höherer Akzeptanz geführt. Zu den Applikationen zählen Infrastrukturen für geschäftskritische Anwendungen, Lösungen für ERP, Supply Chain Management, Business Intelligence und High Performance Computing.
• Services für den Umstieg von HP NonStop Servern auf die Itanium 2-Architektur.
• Services für die Erweiterungen bei HP OpenVMS-Kunden, Services für die Migration von SAP-Anwendungen auf Integrity Server unter Microsoft Windows und Services für das Design geschäftskritischer Umgebungen für Windows und OpenVMS-Kunden.

Laut SPEC-CPU Benchmarks bieten die HP Integrity Server mit den neuen Prozessoren eine um 25 Prozent höhere Leistung. Außerdem können die neuen Prozessoren parallel in Systemen mit älteren Itanium 2-Prozessoren und mit HP mx2 Dual-Prozessor-Modulen eingesetzt werden. Für existierende Integrity Server lassen sich einfach Upgrades durchführen.

Die komplette HP Integrity-Reihe mit den neuen Itanium 2-Prozessoren ist ab sofort verfügbar.

Investitionsschutz für OpenVMS

Mit der Verfügbarkeit von OpenVMS v8.2 (Production Release) für HP Integrity Server wird diese Plattform noch flexibler. Das OpenVMS-Release verfügt über einen gemeinsamen Quellcode, sowohl für HP Integrity als auch für HP AlphaServer, so dass künftige Erweiterungen des Betriebssystems gleichzeitig auf beide Plattformen portiert werden können. OpenVMS v8.2 unterstützt gemischte Cluster mit HP Integrity und HP AlphaServern. Die OpenVMS-Unterstützung in Kombination mit erweitertem Mission Critical Support und Schulungs-Services ermöglicht Kunden von AlphaServern die schnelle und einfache Migration auf Integrity Server. Bei den AlphaServern verfügt HP über eine beträchtliche Kundenbasis, zu der zum Beispiel Telekommunikationsanbieter, Börsen, die verarbeitende Industrie, Unternehmen des Gesundheitswesens, Behörden und öffentliche Einrichtungen sowie Rüstungsbetriebe zählen.

HP Virtual Server Environment: Paralleler Einsatz mehrerer Betriebssysteme

Mit HP Virtual Server Environment (VSE) lassen sich Server-Ressourcen in Echtzeit so zuteilen, wie es die Geschäftsanforderungen benötigen. Unternehmen können so mit der IT schnell und kosteneffizient auf Veränderungen reagieren. Folgende Erweiterungen des VSE-Angebots hat HP jetzt vorgestellt:

• Das erste Pay-Per-Use-Modell der Branche für Windows-Umgebungen.
• Global Workload Manager für HP-UX und Linux: automatisiert in einem VSE mit verschiedenen Betriebssystemen die Ressourcenzuteilung.
• Secure Resource Partitions für HP-UX 11i: sichert Prozesse und Dateien durch geschützte Bereiche und eine VSE-Integration. Die Funktion gewährleistet Applikationen auf dem virtuellen Server das gleiche hohe Maß an Sicherheit, wie es sonst nur mehrere physisch getrennte Systeme bieten.
• HP-UX Workload Manager 3.0: ermöglicht die Kontrolle eines VSE im HP-UX 11i.
• Process Resource Manager 3.0 für UP-UX 11i: automatisiert die Ressourcenzuteilung.
• HP ServiceGuard Updates für HP-UX 11i und Linux: sorgen für verbesserte Verfügbarkeit in Oracle und SAP-Umgebungen.
• Erweiterte Hochverfügbarkeits- und Disaster Tolerance-Funktionen unter HP-UX 11i: HP MetroCluster lässt sich nun in Clustern einsetzen, deren Knoten auf Distanzen bis zu 250 Kilometer verteilt sind. HP ContinentalCluster ermöglicht es jetzt, dass das System eines Standortes die Ausfallsicherung für mehrere andere Primär-Standorte übernimmt.

Disaster Recovery für geschäftskritische Windows-Umgebungen

HP bietet eine robuste Disaster-Recovery-Lösung für geschäftskritische Windows-Umgebungen unter Microsoft Windows Server 2003. Dabei sorgen HP StorageWorks XP-Plattenspeichersysteme in Verbindung mit der Software HP StorageWorks Cluster Extension XP für optimalen Schutz von Daten. Damit ist HP der erste Microsoft-zertifizierte Anbieter von geographisch verteilten Clustern für 64-Bit-Anwendungen unter Windows.

Verbesserte Skalierbarkeit unter Linux

SUSE Linux ES 9 mit dem aktuellen 2.6-Kernel hat bei Intergrity Servern die Skalierbarkeit von Prozessoren von acht auf 16 verdoppelt. Damit verfügen die Anwender bei anspruchsvollen Linux-Workloads über sehr gute Scale-Out und Scale-Up Möglichkeiten. Damit wird ein Virtual Server Environment unter Linux auch den Anforderungen großer Unternehmen gerecht.

NonStop Server startklar für Itanium 2

Die HP NonStop-Technologie spielt eine wichtige Rolle bei HPs Investitionen in Itanium 2-basierte Server für anspruchsvolles Highend Computing. Deshalb basiert die NonStop Advanced Architecture - das neue Framework für die nächste Generation der HP NonStop Server - auf der Itanium 2-Technologie.

HP plant, diese Systeme Mitte 2005 vorzustellen. Um Kunden bei der Umstellung auf die neuen Systeme zu unterstützen, bietet HP eine Reihe von Services. Die wichtigsten davon sind:

• Evolution Assessment
• Evolution Planning and Design
• NonStop Service Solutions

Einfache und kosteneffektive Anbindung von HP StorageWorks-Komponenten

Die neuen HP Integrity Server und die auf dieser Plattform unterstützten Betriebssysteme sind so ausgelegt und getestet, dass sie eine nahtlose Anbindung an die HP StorageWorks Speicherlösungen ermöglichen, wie zum Beispiel zu HP StorageWorks Disk Arrays, den Network Attached Storage (NAS)-Systemen sowie zu Bandspeicher-Systemen für Backup-Lösungen. Mit den HP Integrity Servern unter HP-UX 11i ist es möglich, in Ethernet-basierten Infrastrukturen sowohl iSCSI- als auch Fibre Channel-basierte Speicherlösungen (SAN) zu nutzen. Zum Einsatz kommen hierbei die HP StorageWorks IP Storage Router 2122-2 und die Speichernetzwerkmodule der Reihe MDS 9000. Der Vorteil für Unternehmen: Sie können einfach IP-basierte Storage-Lösungen wie zum Beispiel HP StorageWorks Modular Smart Array, Enterprise Virtual Array oder die Plattenspeichersysteme der XP-Familie, darunter das gerade neu eingeführte Highend System XP12000, in ihre Infrastrukturen einbinden. Somit ist der Investitionsschutz für existierende Ethernet-Netze gewährleistet. Mit dem Plattenspeicher HP StorageWorks MSA 30 Multi-Initiator (MI) bietet HP außerdem für HP Integrity Server ein Speichersystem der Einstiegsklasse. MSA 30 Multi-Initiator ist eine Erweiterung des auf Ultra 320 SCSI basierten Festplattensystems MSA 30. Neu ist ein Input-/Output-Modul mit vier Ports, so dass zum Beispiel auch die Unterstützung von Multi-Initiator JBOD (Just a Bunch of Disk)-Clustern möglich wird.

Für die iSCSI-Anbindung von HP Integrity Servern in NAS-Umgebungen, zum Beispiel an die HP DL380 G2 Storage Server, ist optional die Software HP Storage Server iSCSI Feature Pack erhältlich.

Eine Milliarde Umsatz mit HP Integrity Servern

Im Geschäftsjahr 2004 (Okt. 2003 bis Aug. 2004) erzielte HP über eine Milliarde Umsatz mit HP Integrity Servern, dazugehöriger Software und Speicherlösungen sowie mit Services. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen, zum Beispiel Finanzdienstleister, Produktionsbetriebe, Netzwerk und Service Provider sowie Behörden und öffentliche Einrichtungen. Auf HP Integrity Server setzen unter anderem die Deutsche Börse, The Bank of New York, Premier Bankcard und das zur Royal Dutch/Shell-Gruppe gehörende Unternehmen CRI/Criterion.

Deutsche Börse setzt auf HP Integrity unter OpenVMS

"HP Integrity Server in Kombination mit OpenVMS ermöglichen es uns, neue Infrastrukturen unter OpenVMS kostengünstig einzuführen", so Gerd Köbschall, Abteilungsleiter VMS und XETRA/Eurex Operations bei der Deutsche Börse Systems AG. "Wir haben gerade die komplette Software der Eurex-Börse - momentan sind dies fünf Millionen Zeilen Quellcode - auf OpenVMS auf Integrity Servern portiert. In der Testumgebung hat sich die Migration bereits als sehr erfolgreich erwiesen."
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