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Systeme mit Selbstheilungskräften: HP erweitert Management-Software für das „Adaptive Enterprise“

(PresseBox) (Böblingen, )
HP erweitert seine Software um Services, die die Reaktionsgeschwindigkeit der IT steigern: der HP Software Self-Healing Service und das HP Virtual Server Environment, das auf einer erweiterten Version des HP UX Workload Managers beruht. Außerdem präsentiert HP erste Details der Roadmap seiner Management-Software für die nächsten zwölf Monate.
Unternehmen brauchen IT-Lösungen, mit denen sie unverzüglich auf Änderungen oder Störungen reagieren können, ohne dass der normale Geschäftsbetrieb unterbrochen wird. Wenn Unternehmen die vorhandenen Ressourcen rasch und gezielt neu zuordnen können, spricht HP vom „Adaptive Enterprise“.
HP Software Self-Healing Services: Fehlerbehebung in Echtzeit

Da in modernen Unternehmen mit der IT das gesamte Geschäft steht und fällt, hat sich HP zum Ziel gesetzt, Fehler zu erkennen, bevor sie sich auf die Stabilität der Systeme auswirken. Damit werden erhebliche Kosten eingespart und die getätigten Investitionen werden schnell amortisiert. Die neuen „Self-Healing Services“ erkennen und lösen Probleme in der Managementumgebung und decken den gesamten Software-Lebenszyklus ab. Somit unterstützt HP OpenView seine Kunden durch verbesserte, proaktive IT-Management-Lösungen über die verschiedensten Applikationen und Systeme. Der neue Service sammelt automatisch Informationen über Fehler im Netzwerk. Diese werden geprüft und mit den Systeminformationen verglichen. Der Service gibt dann eine Empfehlung, wie der IT-Administrator am besten auf die Störung reagiert – beispielsweise mit Übernahme einer Funktion durch ein anderes System. Dabei nutzt die Software Web Services, um die Informationen so zu übermitteln, dass sie am besten in die Support-Infrastruktur des Anwenders passen. Der Self-Healing Service fügt sich dadurch nahtlos in die bestehenden IT-Landschaften ein.

Der System-Administrator erhält so alle Informationen, die er zur Beurteilung der Situation benötigt. Zusätzlich sieht er die Analyse des Services und kann sich für eine der vorgeschlagenen Maßnahmen entscheiden. So lassen sich die meisten Fehler rasch beheben. Die kurze Reaktionszeit verhindert in den meisten Fällen teure Systemausfälle, was die Betriebskosten deutlich reduziert.

Virtual Server Environment für HP-UX: Leistung nach Maß

Mit dem neuen HP Virtual Server Environment (VSE) können Kunden vorhandene Server-Performance besser ausnutzen. Mit VSE läuft jede Applikation auf einem virtuellen HP-UX Server. Anhand von Business-Regeln steigt oder sinkt die zugeordnete Rechenzeit je nach Auslastung der jeweiligen Prozesse. Benötigt beispielweise eine wichtige Applikation mehr Rechenkapazität, wächst die Performance dieses virtuellen Servers, während sie bei weniger geschäftskritischen Anwendungen abnimmt. Nicht nur der Leistungsbedarf bestimmt die Ressourcen-Zuteilung, sondern die Wichtigkeit der Applikationen.

Das Herzstück des VSEs bildet der HP-UX Workload Manager 2.1 (WLM), der um eine wichtige Funktion erweitert wurde. Der Server reagiert nicht nur in Echtzeit auf die sich ändernden Anforderungen von Programmen und Anwendern. Mit VSE kann der System-Administrator einfach die Regeln für die Ressourcen-Verteilung nach den geschäftlichen Anforderungen
definieren. Die Lösung arbeitet eng mit anderen Angeboten für das Clustering oder für „Capacity on demand“ zusammen.

Erste regelbasierte Unix-Engine im Markt

HP bietet derzeit als einziger Hersteller eine regelbasierte Engine im Unix-Markt an. Durch die erprobte Funktionalität des WLM werden so Anwendungen, Benutzer oder Prozesse gemäß ihrer Priorität für den Geschäftsablauf mit Rechenkapazität versorgt. Gleichzeitig blockieren wichtige Anwendungen keine Ressourcen, wenn sie diese nicht benötigen. Damit kann die IT-Abteilung mehr Applikationen auf demselben System fahren, ohne die Antwortzeiten zu senken. Die bessere Auslastung der Hardware führt zu einem schnelleren „Return on IT“.

Durch HP-UX WLM 2.1 verfügt der VSE über ausgereifte Clustering-Funktionen, um mehrere Server im Verbund zu nutzen. Die individuelle Abrechnung der verbrauchten Server-Kapazitäten sowie Real-Time-Monitoring sind integriert. Zusätzlich können Kunden BEA Weblogic-Anwendungen implementieren, um die Ressourcen-Nutzung weiter zu optimieren.

Adaptive Enterprise: Noch mehr Verbesserungen

In den nächsten zwölf Monaten wird HP zusätzliche Erweiterungen vorstellen, um der Vision des „Adaptive Enterprise“ immer näher zu kommen. An folgenden Funktionen wird gearbeitet:
- Virtualisierung, um beispielsweise vorhandene Server- und Speicherkapazitäten effektiver zu nutzen
- Automatic Provisioning
- Business-impact-Analysen für IT-Lösungen
- Business Service Level Agreements (SLA)
- Dynamische Verteilung, Konfiguration und Wartung von Management-Funktionen
- Regelbasiertes IT-Management
- Verbessertes Service-Lifecycle Management

Darüber hinaus wird HP das Workload-Management weiter ausbauen, um die kompletten Ressourcen in Netzen mit heterogener Hardware optimal zu nutzen.

Mit HP OpenView Ausfallzeiten reduzieren

Die Analysten von IDC haben kürzlich HP-Kunden befragt, die für das IT Service Management die Software HP OpenView einsetzen. Die Ergebnisee der Untersuchung belegen, dass diese Unternehmen Ausfallzeiten um bis zu 79 Prozent reduzieren konnten.

Weitere Informationen

Weitere Informationen findet man unter:
www.openview.hp.com
www.hp.com/go/virtualization
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