Im Rahmen des bisherigen Vertrages verwaltet HP Nokias IT-Infrastruktur, darunter auch die Messaging-Systeme, die Groupware und das Netzwerk. Neu hinzu kommt jetzt das Management von Nokias IT-Umgebung auf Basis eines innovativen Service-Modells. Dies ermöglicht Nokia, sich an veränderte geschäftliche Anforderungen anzupassen und die Kosten zu senken. Nur die tatsächlich von Nokia in Anspruch genommenen System- und Serviceleistungen werden in Rechnung gestellt. HPs Service-orientierter Ansatz ist die konsequente Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit mit Nokia. Dabei wird HP bei seinem Service-Modell künftig weniger die Technologie und den technischen Betrieb in den Vordergrund stellen, sondern die geschäftlichen Anforderungen und die Service Level. Das Modell spiegelt HPs Adaptive Enterprise-Strategie wider. Diese verknüpft Geschäftsprozesse eng mit der IT. Damit erhalten Unternehmen größere Flexibilität und passen sich schneller an ein verändertes Marktumfeld oder neue Bedürfnisse ihrer Kunden an. Mit diesem neuen Ansatz und der Standardisierung von Services wird HP dazu beitragen, dass Nokia die Kosten für seine IT nochmals deutlich senken kann.
"Das Abkommen reflektiert unsere strategische Kooperation und bringt mehr Effizienz in die Segmente unserer IT, die nicht zum Kernbereich zählen", so Mikko Kosonen, Chief Information Officer (CIO) bei Nokia. "HP hat bereits seine exzellenten Fähigkeiten beim Outsourcing bewiesen und unsere Anforderungen voll erkannt. Wir sind zuversichtlich, dass wir beim Aufbau einer Service-basierten IT-Umgebung von dieser Expertise weiter profitieren werden."