Grosse Auswahl beim Betriebssystem
Mit dem Ausbau seiner Integrity-Linie erweitert HP auch die Moeglichkeiten zum Einsatz verschiedener Betriebssysteme im Rahmen des HP Virtual Server Environment fuer Integrity Server. Kunden koennen so die Kapazitaeten ihrer virtuellen Server noch einfacher vergroessern oder verkleinern - abhaengig von den aktuellen Geschaeftsanforderungen.
Auch Microsoft setzt auf die Integrity-Linie als Schluesselkomponente seiner Geschaeftsstrategie, um die RISC-Plattform durch die Windows-Plattform zu ersetzen.
"Heute setzen Kunden HP Integrity Server, die Windows-Plattform und SQL Server 2005 selbst fuer extrem anspruchsvolle und geschaeftskritische Anwendungen ein", erklaert Bob Muglia, Senior Vice President, Server and Tools Business, Microsoft. "Damit stehen jetzt fuer die Windows-Plattform ganz neue Loesungen zur Verfuegung. Microsoft wird seine Investitionen in die Itanium-Plattform und die HP Integrity Server-Reihe mit Windows Server 'Longhorn' fortsetzen."
Noch in diesem Jahr wird HP den Einsatz von Windows fuer HP Integrity Virtual Machines unterstuetzen. Dadurch koennen sich verschiedene Betriebssystem-Instanzen einen einzigen Prozessor teilen. Gleichzeitig ist geplant, den Support fuer HP Integrity Essentials Capacity Advisor und Virtualization Manager auf Windows und Linux auszuweiten. Bereits jetzt unterstuetzt die erste integrierte Software-Familie fuer die Planung, Automatisierung und das Management virtueller Server das Betriebssystem HP-UX 11i. Integrity Server mit dem Virtual Server Environment und den unterschiedlichen Betriebssystemen ermoeglichen Unternehmen, ihre IT-Investitionen dynamisch fuer unterschiedliche Anwendungen zu optimieren - zum Beispiel fuer Business Intelligence (BI), Enterprise Resource Planning (ERP), J2EE Application Services, transaktionale Datenbanken oder auch fuer leistungshungrige technische Anwendungen.
OpenVMS wird virtuell
HP bringt ausserdem eine neue Version des Betriebssystems OpenVMS v8.3 auf den Markt. Damit koennen jetzt auch OpenVMS-Anwender die Vorteile von virtualisierten Integrity Server-Umgebungen flexibel nutzen. Denn die neue Version bietet durch (Temporary) Instant Capacity (TiCAP / iCAP) und Pay per Use (PPU) Moeglichkeiten fuer das Utility Computing. Mit OpenVMS v8.3 erhalten Anwender zudem mehr Sicherheit, Desaster-Toleranz und Skalierbarkeit fuer bereits mehr als 600 Applikationen - eine Zahl, die kontinuierlich erweitert wird.
Integrity in allen Branchen
Mittlerweile unterstuetzen unzaehlige unabhaengige Software-Anbieter die Integrity-Plattform. Kunden aus allen Branchen waehlen zwischen 9.000 Applikationen, unter anderem fuer Banken und Versicherungen, die Fertigungsindustrie, die Medienbranche, fuer das Telekommunikationsumfeld und den oeffentlichen Sektor.
Meister aller Klassen: HP Integrity Server
HP Integrity Server mit den Dual-Core Intel Itanium 2-Prozessoren und den Betriebssystemen HP-UX 11i v2 sowie Windows haben kuerzlich folgende Rekorde bei Industriestandard-Benchmarks aufgestellt:
- Performance bei J2EE mit HP-UX 11i JVM fuer die Auslastung bei Java-Anwendungen - sowohl bei einzelnen als auch bei vielen Knoten, im Vergleich mit IBM Power 5+ und Sun UltraSPARC (1)
- Performance bei J2EE mit HP-UX 11i HotSpotVM fuer die Auslastung bei Java Business-Anwendungen, ebenfalls im Vergleich mit IBM Power 5+ und Sun UltraSPARC (2)
- Performance bei Online-Transaktionen unter HP-UX 11i v2 und Windows (3)
- Performance bei Business Intelligence-Anwendungen unter HP-UX 11i v2 und Windows (4)
Weitere Informationen ueber die HP Integrity Server finden sich unter www.hp.com/.... Details zum Support des Systems durch Independent Software Vendor (ISV) stehen bereit unter: www.hp.com/....