HP erweitert sein Angebot fuer das Information Lifecycle Management (ILM) deutlich. Damit reagiert HP auf die wachsenden Herausforderungen in den Unternehmen, ihre schnell wachsenden Datenmengen einfach und kostenguenstig zu verwalten und die vorhandenen Informationen effizient einzusetzen. Mit den neuen Speicher- und Software-Loesungen beschleunigen Unternehmen die Archivierung und das Wiederfinden von Daten, erhoehen ihre Produktivitaet und optimieren die Sicherung geschaeftskritischer Daten.
Die neuen Loesungen im Ueberblick
- HP StorageWorks Continuous Information Capture (CIC): Diese Datensicherungsloesung zeichnet Modifikationen von Daten aus Datenbanken oder Anwendungen kontinuierlich auf und speichert Veraenderungen, ohne dass dabei die Leistung von Datenbank oder Applikation beeintraechtigt wird. So ist die Wiederherstellung des Zustandes vor einer Aenderung, fuer jeden beliebigen Zeitpunkt moeglich (Rollback). Im Vergleich zu herkoemmlichen Datensicherungsloesungen ist mit CIC die Rollback-Zeit rund viermal schneller. Zudem bietet HP Implementierungs- und Start-up-Services, durch die Kunden die Implementierungszeit verkuerzen und die reibungslose Integration in die Speicherumgebung sicherstellen koennen.
- HP StorageWorks 200 Virtualization System: Mit dieser In-Band-Loesung (Appliance) fuer Speichernetze (SAN) lassen sich Arrays verschiedener Hersteller virtualisieren. Dies vereinfacht nicht nur die Datenmigration zwischen den verschiedenen Arrays, sondern auch das Management, die Datenreplikation sowie die Bereitstellung von Ressourcen in heterogenen Speicherumgebungen. Ein weiterer Vorteil: Ein Ausfall oder ein Fehler bei einer Komponente fuehrt nicht zu einem Ausfall der kompletten Datensicherung, das heisst es gibt keinen "single point of failure".
- HP StorageWorks Reference Information Manager (RIM) for Files: Damit wird das HP StorageWorks Reference Information Storage System (RISS), HPs Storage Grid-basierte Archivierungsloesung, auf Dateien in Windows-basierten Desktops und File Servern erweitert. Die Loesung nutzt Block Single Instancing. Das bedeutet, Veraenderungen auf Blockebene werden kontinuierlich erfasst und ein Backup wird nur von diesen Veraenderungen und nicht vom kompletten Datenbestand durchgefuehrt (inkrementelle Sicherung). Der Vorteil fuer die Kunden: eine bessere Auslastung der Speicherressourcen und geringere Kosten fuer das Speichermanagement. Zudem koennen Anwender des RIM for Files verschiedene Dateiversionen einfach wieder auffinden und profitieren von der Index- und Such-Funktion von RISS.
- HP StorageWorks Application Recovery Manager: Mithilfe dieser Software, die sich in alle gaengigen Datensicherungs-Umgebungen integrieren laesst, werden Microsoft Exchange- und SQL-Datenbanken nach einem Ausfall oder bei Datenkorruption sofort wieder hergestellt. Zudem bietet HP ein Service-Paket nicht nur fuer die Installation, sondern auch fuer das Design und die Implementierung.
Ausserdem erweitert HP eine Reihe von Loesungen, darunter:
- HP StorageWorks Reference Information Storage System (RISS) 1.5: Bei dieser neuen RISS-Version sind die Speicherkosten pro TByte durch verbesserte Kompressionsalgorithmen und hoehere Plattenkapazitaeten der "Smart Cells" um bis zu 75 Prozent niedriger. "Smart Cells" bestehen aus Prozessor-, Speicher- und Netzwerkmodulen mit eigener Suchmaschine, Datenbank und Management-Komponenten. Im Vergleich zur Vorgaengerversion mit einer maximalen Speicherkapazitaet von 850 GByte lassen sich mit RISS 1.5 1,4 TByte speichern. Zudem sorgt hier das Block Single Instancing fuer eine um das drei- bis fuenffach hoehere Datenkomprimierung. Mit RISS lassen sich Informationen aus verschiedenen Quellen speichern, indizieren und in Sekundenschnelle wieder auffinden.
- HP StorageWorks Reference Information Manager for Databases: Diese Loesung migriert selten genutzte Daten in eine Archiv-Datenbank. Neue Funktionen sorgen dafuer, dass Tabellen in einer operativen Datenbank automatisch in ein offenes XML-Format konvertiert und in die Archiv-Datenbank transferiert werden.
- HP OpenView Storage Data Protector 6.0: Die neue Version dieser hoch skalierbaren Datensicherungs-Software fuer automatisiertes Backup und Recovery fuer Speicherplatten und Bandspeicher reduziert die Backup-Zeit und die fuer das Backup benoetigten Ressourcen deutlich. Ermoeglicht wird dies durch den Einsatz von so genannten Pointern. Diese sorgen fuer vollstaendige Datensicherungen mittels konsolidierter inkrementeller Backups. Zusaetzlich bietet HP Services fuer die Implementierung der Software in das SAN oder in andere Speicherumgebungen. Diese umfassen Integration, Planung, Implementierung, Reporting und Tests.
Weitere Informationen ueber das HP StorageWorks-Angebot finden sich unter www.hp.com/go/storageworks.
Die neuen Loesungen im Ueberblick
- HP StorageWorks Continuous Information Capture (CIC): Diese Datensicherungsloesung zeichnet Modifikationen von Daten aus Datenbanken oder Anwendungen kontinuierlich auf und speichert Veraenderungen, ohne dass dabei die Leistung von Datenbank oder Applikation beeintraechtigt wird. So ist die Wiederherstellung des Zustandes vor einer Aenderung, fuer jeden beliebigen Zeitpunkt moeglich (Rollback). Im Vergleich zu herkoemmlichen Datensicherungsloesungen ist mit CIC die Rollback-Zeit rund viermal schneller. Zudem bietet HP Implementierungs- und Start-up-Services, durch die Kunden die Implementierungszeit verkuerzen und die reibungslose Integration in die Speicherumgebung sicherstellen koennen.
- HP StorageWorks 200 Virtualization System: Mit dieser In-Band-Loesung (Appliance) fuer Speichernetze (SAN) lassen sich Arrays verschiedener Hersteller virtualisieren. Dies vereinfacht nicht nur die Datenmigration zwischen den verschiedenen Arrays, sondern auch das Management, die Datenreplikation sowie die Bereitstellung von Ressourcen in heterogenen Speicherumgebungen. Ein weiterer Vorteil: Ein Ausfall oder ein Fehler bei einer Komponente fuehrt nicht zu einem Ausfall der kompletten Datensicherung, das heisst es gibt keinen "single point of failure".
- HP StorageWorks Reference Information Manager (RIM) for Files: Damit wird das HP StorageWorks Reference Information Storage System (RISS), HPs Storage Grid-basierte Archivierungsloesung, auf Dateien in Windows-basierten Desktops und File Servern erweitert. Die Loesung nutzt Block Single Instancing. Das bedeutet, Veraenderungen auf Blockebene werden kontinuierlich erfasst und ein Backup wird nur von diesen Veraenderungen und nicht vom kompletten Datenbestand durchgefuehrt (inkrementelle Sicherung). Der Vorteil fuer die Kunden: eine bessere Auslastung der Speicherressourcen und geringere Kosten fuer das Speichermanagement. Zudem koennen Anwender des RIM for Files verschiedene Dateiversionen einfach wieder auffinden und profitieren von der Index- und Such-Funktion von RISS.
- HP StorageWorks Application Recovery Manager: Mithilfe dieser Software, die sich in alle gaengigen Datensicherungs-Umgebungen integrieren laesst, werden Microsoft Exchange- und SQL-Datenbanken nach einem Ausfall oder bei Datenkorruption sofort wieder hergestellt. Zudem bietet HP ein Service-Paket nicht nur fuer die Installation, sondern auch fuer das Design und die Implementierung.
Ausserdem erweitert HP eine Reihe von Loesungen, darunter:
- HP StorageWorks Reference Information Storage System (RISS) 1.5: Bei dieser neuen RISS-Version sind die Speicherkosten pro TByte durch verbesserte Kompressionsalgorithmen und hoehere Plattenkapazitaeten der "Smart Cells" um bis zu 75 Prozent niedriger. "Smart Cells" bestehen aus Prozessor-, Speicher- und Netzwerkmodulen mit eigener Suchmaschine, Datenbank und Management-Komponenten. Im Vergleich zur Vorgaengerversion mit einer maximalen Speicherkapazitaet von 850 GByte lassen sich mit RISS 1.5 1,4 TByte speichern. Zudem sorgt hier das Block Single Instancing fuer eine um das drei- bis fuenffach hoehere Datenkomprimierung. Mit RISS lassen sich Informationen aus verschiedenen Quellen speichern, indizieren und in Sekundenschnelle wieder auffinden.
- HP StorageWorks Reference Information Manager for Databases: Diese Loesung migriert selten genutzte Daten in eine Archiv-Datenbank. Neue Funktionen sorgen dafuer, dass Tabellen in einer operativen Datenbank automatisch in ein offenes XML-Format konvertiert und in die Archiv-Datenbank transferiert werden.
- HP OpenView Storage Data Protector 6.0: Die neue Version dieser hoch skalierbaren Datensicherungs-Software fuer automatisiertes Backup und Recovery fuer Speicherplatten und Bandspeicher reduziert die Backup-Zeit und die fuer das Backup benoetigten Ressourcen deutlich. Ermoeglicht wird dies durch den Einsatz von so genannten Pointern. Diese sorgen fuer vollstaendige Datensicherungen mittels konsolidierter inkrementeller Backups. Zusaetzlich bietet HP Services fuer die Implementierung der Software in das SAN oder in andere Speicherumgebungen. Diese umfassen Integration, Planung, Implementierung, Reporting und Tests.
Weitere Informationen ueber das HP StorageWorks-Angebot finden sich unter www.hp.com/go/storageworks.
