Unternehmen koennen die Arrays sowohl in physischen als auch in virtuellen Server-Umgebungen einfach einsetzen und erhalten so eine stabile, automatisierte Infrastruktur. Das neue Speichersystem bietet Platz fuer insgesamt 48 Speicherplatten und ermoeglicht es mittelstaendischen Betrieben, Serial Attached SCSI (SAS)- und/oder SATA-II-Laufwerke beliebig zusammenzustellen. So erhalten sie unter den Aspekten Preis, Leistung und Verfuegbarkeit die fuer sie ideale Kombination.
Weniger Ausfallzeiten
Fuer eine maximale Verfuegbarkeit sorgen zum Beispiel redundante Netzteile. Um das Risiko eines Geschaeftsausfalles weiter zu reduzieren, steht fuer die MSA2000 optional Software fuer Snap- und Clone-Funktionen zur Verfuegung. Dabei ermoeglicht die Datenduplizierung schnelle Backup- und Recovery-Operationen, sodass Daten besser gesichert und IT-Prozesse optimiert werden. Zur effizienten Datensicherung traegt ausserdem ein nicht-fluechtiger Cache bei.
Gemischtes Doppel – MSA und HP BladeSystem
Sowohl die MSA2000 mit iSCSI-Anschluss als auch das Modell mit FC-Anbindung eignen sich fuer das Zusammenspiel mit HP BladeSystem. Dabei ermoeglicht es eine integrierte Management-Konsole, das Speichersystem aufzusetzen und zu konfigurieren – ohne zusaetzliche Hard- und Software.
Mit den ersten Modellen der neuen MSA2000-Produktfamilie werden bereits eine Vielzahl leistungsfaehiger Merkmale fuer ein breites Anwendungsgebiet bereitgestellt. Dazu zaehlt ein breites Angebot an RAID-Level-Support (RAID 0,1,3,5,6, 10,50), Support fuer bis zu 256 LUNs mit 16TByte Kapazitaet und Controller-basierte Snap und Clone-Funktionen. Die Familie wird Zug um Zug um weiteren Modelle komplettiert.
Weitere Informationen zu HP StorageWorks 2000 Modular Smart Array finden sich unter: www.hp.com/go/msa2000.