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Im Dutzend noch besser: HP erweitert das Endverbraucher Rücknahme- und Recycling-Programm für HP Druckpatronen

Am 15. Mai startet das Programm in neun europäischen Ländern

(PresseBox) (Böblingen, )
Ab 15. Mai wird das seit Dezember 2003 in Deutschland, Österreich und der Schweiz laufende Endverbraucher Rücknahme- und Recycling-Programm für HP Druckpatronen in neun weiteren europäischen Ländern eingeführt. Ab sofort können Endverbraucher in Belgien, Dänemark, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Irland, Luxemburg, Norwegen und Schweden ihre leeren HP Druckpatronen auf bequeme Weise an HP zurückgeben. Die Abwicklung wurde für die Kunden so zeitsparend wie möglich gestaltet: Den meistverkauften HP Druckpatronen - Nr. 56 schwarz und Nr. 57 dreifarbig - liegen fertig frankierte Briefumschläge bei. Für andere Druckpatronen können die entsprechende Freiumschläge online unter www.hp.com/recycle angefordert werden. Die Druckpatronen werden anschließend in einem speziell für diesen Zweck gebauten Werk in Bayern recycelt. HP schätzt, dass Büros und Privathaushalte aus den zwölf beteiligten Ländern im Rahmen dieses Programms bis zum Jahr 2005 insgesamt mehr als zehn Millionen HP Druckpatronen zum Recycling zurückgeben werden.

Recycling made in Germany

Die Technologie hinter dem komplexen Recycling der Druckpatronen ist eine Weltneuheit. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Institut für Angewandte Umweltforschung und -technik (BIfA), Augsburg, entwickelt. Für die praktische Umsetzung sorgt die PDR Recycling GmbH + Co KG (PDR) im nordbayerischen Thurnau, die bereits seit längerem HP Druckpatronen von Geschäftskunden erfolgreich recycelt. Für die Erweiterung des Programms für Endverbraucher wurde im Dezember 2003 eine hochmoderne Hightech-Recyclingfabrik eröffnet.

Die HP Druckpatronen werden vor dem eigentlichen Recycling zunächst sortiert und zerkleinert. Das zerkleinerte Material wird anschließend in Kunststoffe, Metalle und Tinten- oder Schaumstoffreste getrennt und zu neuen Rohstoffen weiterverarbeitet. Kunststoffe und Metalle aus recycelten HP Druckpatronen werden zum Beispiel in der Herstellung von Autoteilen, Flachmagazinen für die Mikrochip-Bestückung, Spulen und anderen Gebrauchsgegenständen wiederverwendet. Die so gewonnenen Rohstoffe kommen aber auch bei HP wieder zum Einsatz: Anfang 2003 entwickelte HP eine Komponente für HP Scanjets, die zu 25 Prozent aus recycelten Kunststoffteilen von Druckpatronen und zu 75 Prozent aus recycelten Kunststoffflaschen besteht. HP untersucht kontinuierlich die Möglichkeiten zur Verwendung von Recycling-Kunststoffen in hochwertigen und zuverlässigen Produkten. Reststoffe, die nicht für neue Produkte verwendet werden können, dienen zur Erzeugung von Energie oder werden umweltschonend entsorgt.
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