Der Fokus der Initiative liegt auf HPs Converged Infrastructure, also integrierten Gesamtlösungen, die aus Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten mit gemeinsamer Managementoberfläche bestehen. "In kleinen und mittelgroßen Unternehmen gibt es ein großes Potenzial für konvergente Infrastruktur-Lösungen, weil sie die IT vereinfachen, Betriebskosten senken und die unternehmerische Flexibilität erhöhen", sagt Ulrich Seibold, Channel-Chef Enterprise Business bei HP Deutschland. "Dieses Potenzial wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern besser ausschöpfen."
Um die Partner beim Verkauf von integrierten Infrastrukturlösungen zu unterstützen, verfolgt HP zwei Ansätze. Zum einen wird HPs SMB-Vertrieb beim Endkunden gezielt Cross-Selling-Potenziale ausloten und Lösungspakete anbieten. Zum anderen bildet HP in Deutschland ein virtuelles Vertriebsteam aus erfahrenen Mitarbeitern des Enterprise- und Commercial-Vertriebs, die die Vertriebspartner bei Bedarf auch vor Ort beim Kunden unterstützen. "Wir werden besonders die Partner fördern, die unser Portfolio verkaufen und nicht nur einzelne Produktgruppen", so Seibold. "Das hilft auch den Partnern. Wer nicht auf eine Volumenstrategie setzt, muss sich in Richtung Lösungsverkauf entwickeln. Wer das nicht tut, wird es künftig schwer haben."
Converged Infrastructure
HP Converged Infrastructure ist die übergreifende Portfolio-Strategie des Geschäftsbereichs HP Enterprise Servers, Storage and Networking (ESSN).
Standardtechnologien, gemeinsame Formfaktoren und Komponenten sowie ein einheitliches Management entfernen die Barrieren zwischen den einzelnen IT-Silos. Server, Speicher, Netzwerk und Gebäudeinfrastruktur im Rechenzentrum werden zu einer virtualisierten und hoch automatisierten IT-Umgebung verknüpft. Pools von gemeinsam genutzten Ressourcen können schnell bereitgestellt werden, sodass Unternehmen ihre IT flexibel an neue Geschäftsanforderungen anpassen können.
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