Sicherheit für physische und virtuelle IT-Umgebungen
Eine der größten Bedrohungen für Unternehmen geht von Hackern und Viren aus: Vor allem Angriffe durch Schadsoftware und Zero-Day-Attacken bedrohen das Unternehmensnetzwerk. Wenn auf einem physischen Server mehrere virtuelle Server gehostet werden, kann ein einziger Sicherheitsvorfall einen wesentlich größeren Schaden als in traditionellen Umgebungen ausrichten. Während Unternehmen immer mehr Prozesse in virtuelle Umgebungen auslagern, müssen auch Sicherheitsmaßnahmen für virtuelle Umgebungen einen festen Platz in der IT-Strategie finden.
Die neuen Lösungen aus dem HP-TippingPoint-Portfolio zielen auf den Schutz physischer und virtueller IT-Umgebungen und minimieren durch automatische Gegenmaßnahmen das Geschäftsrisiko. Die neuen Produkte bieten:
- Besseren Schutz virtueller Umgebungen durch die zwei Lösungen HP TippingPoint Secure Virtualization Framework (SVF) und HP TippingPoint Virtual Controller (vController): SVF überprüft den Datenverkehr von virtuellen Maschinen und wehrt schädliche Inhalte vom Netzwerk ab. Der vController erweitert diesen Schutz durch das HP TippingPoint N-Platform Intrusion Prevention System (IPS) auf den gesamten Datenverkehr in Netzwerken - sowohl in physischen als auch in virtuellen Umgebungen.
- Effizientes Netzwerk-Monitoring und verbesserten Schutz der Anwender durch den HP TippingPoint Reputation Digital Vaccine Service (Rep DV). Rep DV ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit verdächtigen Webseiten. Rep DV blockiert Zugriffe dieser Internetseiten automatisch und reduziert damit die Angriffe auf das Netzwerk deutlich.
- Flexibilität durch den Blade-Formfaktor: Das Modul HP TippingPoint S 1200N IPS A7500 bietet durch das Intrusion Prevention System (IPS) erweiterten Schutz vor Angriffen. Das Modul ist Applikations-, Leistungs- und Infrastruktur-Schutz sowie Switch in einem Blade.
- Verbesserte Sicherheit des SSL-Datenverkehrs: HP TippingPoint S1500 SSL überprüft den gesamten SSL-Datentransfer auf der Webseite auf verdächtige Inhalte. Dadurch werden Gefahren frühzeitig erkannt und die notwendigen Schritte werden rechtzeitig eingeleitet.
FCoE-Modul ermöglicht konvergente Netzwerke der nächsten Generation
Die Netzwerke in konventionellen Rechenzentren sind häufig starr, der Betrieb komplex und teuer: Solche Netzwerke unterstützen die Server-Virtualisierung nicht optimal. Unternehmen können nicht schnell genug auf die sich ändernde Geschäftsanforderungen reagieren. FCoE vereinigt die Vorteile von Ethernet und Fibre Channel und konsolidiert beide Protokolle auf einer Netzwerk-Infrastruktur. Das reduziert die Komplexität und die Kosten im Rechenzentrum erheblich.
Das neue FCoE-Modul für HP-A5820-Switche vereint Speicher- und Netzwerkkonnektivität in einem einzigen Topof-Rack-Switch. Dadurch können Kunden ihre Netzwerke vereinfachen und die Kosten dort senken, wo die Netzwerk-Komplexität ihren Ursprung nimmt - direkt am Server. Mit der Netzwerk-Konsolidierung direkt am Server reduzieren Kunden ihr Speicher-Equipment und -Verkabelung um bis zu 75 Prozent (1).
Mit dem neuen FCoE-Modul für A5820-Switche ergänzt HP das vor kurzem vorgestellte Modul HP Virtual Connect FlexFabric für BladeSystem. Dieses verbindet Speicher- und Datennetze, reduziert bis zu 95 Prozent der Netzwerk-Infrastruktur und senkt die Netzwerk-Betriebskosten um bis zu 40 Prozent pro Jahr (2).
Weitere Informationen finden sich zu den Produkten von HP TippingPoint finden sich unter: http://www.hp.com/...
Weitere Informationen finden sich zu dem FCoE-Modul für den Switch HP-A5820 (H3C S5820x) finden sich unter: http://www.hp.com/...
(1) Basierend auf einer 75prozentigen Reduzierung benötigter Switche und Netzwerkkarten von 8 auf 2.
(2) Basierend auf Berechnungen von HP.