Mehrwert für Unternehmenskunden schaffen
Als Schwerpunkt-Themen im Enterprise-Segment haben die Unternehmen den Bereich Itanium Server und das SAP-Umfeld definiert. Um diesen Markt gezielt zu adressieren, planen HP und CC CompuNet als erste Marketing-Maßnahmen gemeinsame Kundenveranstaltungen. Gezielte Schulungs- und Zertifizierungsmaßnahmen für Service- und Vertriebsmitarbeiter komplettieren in den nächsten Wochen das Know-how der CC CompuNet.
Stephan Wippermann, Vice President und Geschäftsführer der Personal Systems Group von HP Deutschland, erklärt: „CC CompuNet ist als Infrastrukturdienstleister bei den Unternehmenskunden bereits stark vertreten. Durch gebündelte Ressourcen können wir diesen Kunden einen Mehrwert bieten und so unsere Marktanteile signifikant erhöhen.“ Colin Brown, CEO von CC CompuNet, möchte durch den Ausbau der Zusammenarbeit umsatzstärkster Partner von HP werden: „Wir wollen gemeinsam mit HP die bevorzugten Experten für Enterprise-Lösungen werden.“
Europäische Kooperationen
Der strategische Ausbau der Partnerschaft wird von den jeweiligen Muttergesellschaften begrüßt. In Großbritannien kooperieren HP und Computacenter
bereits erfolgreich im Enterprise-Segment. Diese Erfahrungen sollen jetzt in Deutschland genutzt werden. In Deutschland ist CC CompuNet seit 20 Jahren HP Partner.
Über CC CompuNet
CC CompuNet gehört zu Deutschlands führenden IT-Infrastrukturdienstleistern. Das
Unternehmen arbeitet herstellerübergreifend und bietet Services für den gesamten Lebenszyklus von IT-Landschaften. CC CompuNet unterstützt seine Kunden bei der Auswahl und der Beschaffung passender technischer Lösungen, maßgeschneiderter Konfigurationen sowie bei Tests und Integrationen. Darüber hinaus stellt der Dienstleister den kontinuierlichen, effizienten und kosteneffektiven Betrieb von IT-Infrastrukturen sicher. CC CompuNet ist der deutsche Zweig der Computacenter plc. Die Computacenter-Gruppe hat als Europas führendes IT-Dienstleistungsunternehmen Geschäftszweige in Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Belgien und Luxemburg. Im Jahr 2003 erwirtschafteten 9.716 Mitarbeiter einen Umsatz von rund 3,7 Milliarden Euro.