HP, Novell und Red Hat haben die Initiative Linux VersiBa ins Leben gerufen. Ziel ist es, Versicherungen und Banken den Umstieg auf das Open Source-Betriebssystem Linux zu erleichtern. Zusammen mit zahlreichen Partnern und unabhängigen Software-Anbietern (Independent Software Vendors, ISV) offerieren die Unternehmen Lösungen, die auf die spezifischen Anforderungen von Banken und Versicherungen zugeschnitten sind. Die Vorteile für Banken und Versicherungen: ein umfassendes Linux-basiertes Portfolio für Desktop- und Server-Lösungen und eine breite Auswahl an getesteter Hardware, Software und Services sowie gemeinsamer Support. Auch attraktive Finanzierungs- und Leasing-Angebote sind Bestandteil der Initiative. Weitere Informationen zu Linux VersiBa stehen ab dem 13. April 2005 unter www.linux-versiba.de bereit.
Open Source als echte Alternative
Zu Linux VersiBa gehören auch spezifische Anwendungen der Finanzwirtschaft. Dazu zählen elektronisches Formular-Management mit digitaler Signatur, der Börsenhandel sowie Lösungen für das Kundenmanagement über verschiedene Kommunikations- und Vertriebswege (Multichannel Banking). Die aufeinander abgestimmten Angebote machen das Open Source-Betriebssystem hierbei zur echten Alternative für Banken und Versicherungen: Sie erfüllen den Bedarf der Branche an zuverlässigen, sicheren und zertifizierten Komponenten als Grundlage umfassender Lösungen. Zudem sollen die Anwender Service und Support erhalten, den sie von herkömmlichen Plattformen gewohnt sind. Auch die Verfügbarkeit der benötigten Treiber ist gewährleistet.
Zwar ist Linux aufgrund der vorteilhaften Lizenzkosten für viele Banken und Versicherungen interessant, doch befürchten sie häufig zusätzliche finanzielle Belastungen und unerwartete Probleme bei der Implementierung. Linux VersiBa wurde daher initiiert, um die Anwender bei diesen Herausforderungen zu unterstützen: Umfassende Beratung und Services sowie zertifizierte Komponenten erleichtern die Migration hin zu Linux.
Individuelle Lösungen
Zum Portfolio von Linux VersiBa gehören unter anderem Server, Speichersysteme, Desktop-PCs, Notebooks und Peripherie-Geräte wie Drucker oder Scanner von HP sowie SUSE Linux Enterprise Server 9, Novell Linux Desktop, Red Hat Enterprise Linux 4 und Red Hat Desktop. Das Angebot umfasst zudem zahlreiche Office- und Kommunikations-Applikationen sowie fachspezifische Anwendungen. Dazu zählen OpenExchange Server, GroupWise for Linux oder Evolution. Auch Backup & Restore-Lösungen von SEP und HP sowie Ericom Power Term und NX-Server als Betriebssysteme für Terminal Server sind im Portfolio enthalten. Teil der Angebotspalette sind beispielsweise auch digitale Überwachungssysteme. Dies ermöglicht Banken, ihre Kameras in die bestehende IT zu integrieren und so die Kosten für die Administration zu senken. In Vorbereitung sind außerdem die Integration von Lösungen für den Börsenhandel (Reuters, JP Morgan und Algorithmics), von Kassensoftware zum Beispiel für Geldautomaten sowie von Enterprise Management- und Überwachungs-Software.
Auch beim Service und Support arbeiten die Begründer der Initiative Linux VersiBa mit einer Vielzahl von Partnern zusammen, zum Beispiel mit Bechtle, Computacenter, ProBusiness oder Netzwerk. Das Dienstleistungsangebot reicht dabei von der Migrationsberatung über Projektmanagement, Systemintegration und Roll-Out bis zum Training. Das Service-Portfolio umfasst zum Beispiel First, Second und Third Level Support oder Support für Updates und Patches. Komplettiert wird das Lösungspaket durch innovative Finanzierungsmodelle. Dazu zählen zum Beispiel Angebote für das Mieten von Testsystemen, das Leasing von Geräten oder für das Asset- und Portfolio-Management.
Das Portal www.linux-versiba.de wird vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Mannheim betreut und bietet aktuelle Informationen und Meldungen über den Einsatz von Linux in der Finanzbranche.
Open Source als echte Alternative
Zu Linux VersiBa gehören auch spezifische Anwendungen der Finanzwirtschaft. Dazu zählen elektronisches Formular-Management mit digitaler Signatur, der Börsenhandel sowie Lösungen für das Kundenmanagement über verschiedene Kommunikations- und Vertriebswege (Multichannel Banking). Die aufeinander abgestimmten Angebote machen das Open Source-Betriebssystem hierbei zur echten Alternative für Banken und Versicherungen: Sie erfüllen den Bedarf der Branche an zuverlässigen, sicheren und zertifizierten Komponenten als Grundlage umfassender Lösungen. Zudem sollen die Anwender Service und Support erhalten, den sie von herkömmlichen Plattformen gewohnt sind. Auch die Verfügbarkeit der benötigten Treiber ist gewährleistet.
Zwar ist Linux aufgrund der vorteilhaften Lizenzkosten für viele Banken und Versicherungen interessant, doch befürchten sie häufig zusätzliche finanzielle Belastungen und unerwartete Probleme bei der Implementierung. Linux VersiBa wurde daher initiiert, um die Anwender bei diesen Herausforderungen zu unterstützen: Umfassende Beratung und Services sowie zertifizierte Komponenten erleichtern die Migration hin zu Linux.
Individuelle Lösungen
Zum Portfolio von Linux VersiBa gehören unter anderem Server, Speichersysteme, Desktop-PCs, Notebooks und Peripherie-Geräte wie Drucker oder Scanner von HP sowie SUSE Linux Enterprise Server 9, Novell Linux Desktop, Red Hat Enterprise Linux 4 und Red Hat Desktop. Das Angebot umfasst zudem zahlreiche Office- und Kommunikations-Applikationen sowie fachspezifische Anwendungen. Dazu zählen OpenExchange Server, GroupWise for Linux oder Evolution. Auch Backup & Restore-Lösungen von SEP und HP sowie Ericom Power Term und NX-Server als Betriebssysteme für Terminal Server sind im Portfolio enthalten. Teil der Angebotspalette sind beispielsweise auch digitale Überwachungssysteme. Dies ermöglicht Banken, ihre Kameras in die bestehende IT zu integrieren und so die Kosten für die Administration zu senken. In Vorbereitung sind außerdem die Integration von Lösungen für den Börsenhandel (Reuters, JP Morgan und Algorithmics), von Kassensoftware zum Beispiel für Geldautomaten sowie von Enterprise Management- und Überwachungs-Software.
Auch beim Service und Support arbeiten die Begründer der Initiative Linux VersiBa mit einer Vielzahl von Partnern zusammen, zum Beispiel mit Bechtle, Computacenter, ProBusiness oder Netzwerk. Das Dienstleistungsangebot reicht dabei von der Migrationsberatung über Projektmanagement, Systemintegration und Roll-Out bis zum Training. Das Service-Portfolio umfasst zum Beispiel First, Second und Third Level Support oder Support für Updates und Patches. Komplettiert wird das Lösungspaket durch innovative Finanzierungsmodelle. Dazu zählen zum Beispiel Angebote für das Mieten von Testsystemen, das Leasing von Geräten oder für das Asset- und Portfolio-Management.
Das Portal www.linux-versiba.de wird vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Mannheim betreut und bietet aktuelle Informationen und Meldungen über den Einsatz von Linux in der Finanzbranche.
