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Für höchste Ansprüche an Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit: Das neue HP StorageWorks XP12000 Disk Array

(PresseBox) (Böblingen, )
HP stellt die nächste Generation der HP StorageWorks-Familie vor. HP Storage Works XP12000 Disk Array ist für unternehmenskritische IT-Umgebungen mit höchsten Anforderungen an Speicherkapazität und Ausfallsicherheit ausgelegt. Die Lösung verfügt über eine interne Speicherkapazität bis zu 165 TByte und ist bis auf 1.152 Festplatten skalierbar. Sie verwaltet zudem bis zu 32 PByte (Petabyte) externen Speicher und ermöglicht so die Implementierung von verschiedenen Speicherklassen. Umfassende Sicherheits- und Management-Funktionen sorgen für einen reibungslosen 24x7-Betrieb. HP Storage Works XP12000 Disk Array ist ab dem 20. September 2004 lieferbar.



Die Neuerungen auf einen Blick

Gegenüber der Vorgängerversion HP Storage Works XP1014 Disk Array weist XP12000 folgende Verbesserungen auf:

• Speicherkapazität: Die XP12000 bietet eine interne Speicherkapazität von bis zu 165 TByte gegenüber 149 TByte bei der XP1024.

• Speicher-Virtualisierung: Die Speicherkapazität von XP12000 lässt sich über externe Speicher auf bis zu 32 PByte erweitern. So wird es möglich, unterschiedliche Speicherklassen und Service Level Agreements (SLAs) zu implementieren. Hierzu können die HP Disk Arrays MSA (Modular Smart Array 1000 mit SCSI- und künftig die MSA1500 mit SATA-Platten) oder andere XP-Systeme wie XP48, XP512 oder XP1024 als zusätzlicher Speicher an die XP12000 angeschlossen werden, die dann als XP12000 interner Speicher nach außen repräsentiert werden können. Vorhandene XPs lassen sich unter anderem auf diese Weise weiterverwenden, so dass der Investitionsschutz sichergestellt ist. Außerdem können für eine Datenmigration auch kurzfristig Array- Systeme anderer Hersteller an die XP12000 angeschlossen werden.

• Datenübertragung: Die XP12000 kommt auf eine maximale Übertragungsbandbreite von 68 GByte/s, die XP1024 auf bis zu zehn GByte/s. Die durchschnittliche Datenübertragungsrate beträgt acht GByte/s. Insgesamt liegt die Performance-Steigerung gegenüber der aktuellen XP 1024 zwischen dem Faktor 2 und 4.

• Online Firmware Update: Firmware-Updates können nun ohne Dual Porting der Host-Ports unterbrechungsfrei durchgeführt werden. Dies markiert einen weiteren Schritt in Richtung Hochverfügbarkeit.

Geschäftskritische Daten jederzeit verfügbar

Von HP StorageWorks XP12000 Disk Array profitieren vor allem Unternehmen, die besonders hohe Anforderungen bezüglich der Datenverfügbarkeit und Performance haben. Dazu gehören alle Unternehmen, die einen 24x7-Betrieb sicherstellen müssen oder Unternehmen und Behörden, die strenge gesetzliche Auflagen an die Datensicherheit zu erfüllen haben. Mit ihrer hohen Leistungsfähigkeit eignet sich XP12000 vor allem als Speicherlösung für Datenbanken und Anwendungen wie SAP, Oracle, Exchange oder OLTP (Online Transaction Processing). Das Speichersystem ist so konzipiert, dass ein Fehler an einer Stelle nicht zu einem Ausfall des Gesamtsystems führen kann. Alle wichtigen Komponenten sind redundant ausgelegt und können im laufenden Betrieb ausgetauscht oder aufgerüstet werden. Dies gilt für Festplatten, Prozessoren, I/O-Interfaces, Cache, Netzteile, Batterien, Lüfter und die Kontroll-Prozessoren. Kopierfunktionen ermöglichen die Daten-Übertragung von Array zu Array, von internen Platten auf den extern angeschlossenen Speicher und auf lokale oder entfernte Backup-Systeme. Hierdurch kann eine parallele Datenspeicherung an verschiedenen Standorten durchgeführt werden, die auch im Katastrophenfall die Datensicherheit gewährleistet.

Das Disk-Array System HP Storage Works XP12000 ist für den Einsatz in heterogenen Systemumgebungen konzipiert und verfügt über eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Sie unterstützt neben den gängigen Open Systems Betriebssystemen wie zum Beispiel HP-UX, Windows, Linux, OpenVMS, Tru64, AIX, Solaris sowie NetWare und IRIX auch Mainframe-Umgebungen mit OS/390. Die Anbindung kann über Fibre Channel, iSCSI, FICON und ESCON erfolgen. Das System unterstützt den gemischten Betrieb der Festplatten als RAID 1 und RAID 5 in unterschiedlichen Konfigurationen.

Mit leistungsfähiger Software zur Gesamtlösung

Im Zusammenspiel mit der Storage Software von HP steht Kunden mit
HP StorageWorks XP12000 eine Gesamtlösung für anspruchsvolle Speicherumgebungen zur Verfügung. IT-Abteilungen können mit neuen Modulen den wachsenden Speicherbedarf verwalten, das Speichermanagement verbessern und die Sicherheits- und Wiederherstellungsoptionen optimal konfigurieren.

Neben den bereits existierenden und teilweise verbesserten Software-Modulen wie Command View XP, Business Copy XP, Continuous Access XP bietet HP eine Reihe neuer Module, beziehungsweise Lösungen.

• HP StorageWorks Performance Advisor: Damit lässt sich Web-basiert und in Echtzeit die Performance des XP Disk Arrays überwachen und analysieren. Die Software sammelt Daten aus allen Ebenen des Speichersystems und bereitet sie in Statistiken auf.

• StorageWorks Flex Copy XP: Das Modul ermöglicht flexiblen Datentransfer zwischen dem Disk Array HP StorageWorks XP und
HP Modular Smart Array (MSA) 1000. Dies ist nicht nur innerhalb eines Rechenzentrums, sondern auch in einem verteilten Speichernetz, zum Beispiel in einem Metropolitan Area Network, möglich. Server- oder LAN-Ressourcen werden dabei nicht in Anspruch genommen.

• StorageWorks Fast Recovery Solutions for Windows: Diese Software sorgt in Minutenschnelle für die Wiederherstellung von Daten aus Microsoft Exchange- und SQL-Datenbanken.

• HP StorageWorks External Storage XP: Mit Hilfe dieses Moduls lassen sich externe Speichererweiterungen an HP StorageWorks XP12000 anbinden.

Außerdem stellt HP mit der optionalen HP OpenView Storage Software alle notwendigen Funktionen für das Storage Area Management und das Datenmanagement zur Verfügung. Die Software ermöglicht die zentralisierte Verwaltung aller wichtigen Storage Services.

Die existierenden Modelle XP1024 und XP128 werden voraussichtlich bis Ende 2005 vertrieben werden. Aufrüstkomponenten wie Platten oder Cache werden dann für mehrere Jahre zur Verfügung stehen, um eine notwendige Investitionssicherheit zu gewährleisten.
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