HP hat auf der diesjährigen ENSA@WORK in Kopenhagen eine Reihe neuer Lösungen vorgestellt. Diese adressieren die aktuellen Anforderungen, die an Unternehmen heute gestellt werden: Die Kontrolle der IT-Infrastruktur, die Verfügbarkeit kritischer Geschäftsprozesse und die Konsolidierung von IT-Ressourcen mit dem Ziel, Kosten und Komplexität zu reduzieren. Zu den Neuheiten gehören Itanium-basierte HP Integrity NonStop Server (siehe auch separate Pressemitteilung), die ein bislang nicht gekanntes Maß an Verfügbarkeit bieten. Angekündigt wurden außerdem neue HP 9000 Server mit den neuen PA-RISC 8900-Prozessoren sowie HP Systems Insight Manager 5.0, die branchenweit erste Softwarelösung, die ein vereinheitlichtes Management von Servern, Druckern, Clients und jetzt auch Speichersystemen bietet. Neu ist auch das erweiterte Partner-Programm für HP BladeSystem.
HP Integrity NonStop Server - Maximierte Ausfallsicherheit
HP hat auf der ENSA@WORK HP Integrity NonStop Server mit Itanium 2-Prozessoren von Intel präsentiert. Die Server kombinieren eine im Vergleich zu Mainframe-Rechnern höhere Performance und Zuverlässigkeit mit der Flexibilität und den Kostenvorteilen einer Industriestandard-Architektur. Die Itanium-basierten Server bieten gegenüber den Vorgängermodellen eine doppelt so hohe Transaktions-Leistung und ein um den Faktor 2 verbessertes Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit werden die HP Integrity NonStop Server auch für neue Kundenkreise interessant, die eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit für eine wachsende Anzahl von Anwendungen bereitstellen müssen.
HP Integrity NonStop Server bieten doppelt oder dreifach redundant ausgelegte Module, so dass der Kunde bei der Verfügbarkeit zwischen verschiedenen Abstufungen wählen kann. HP ist branchenweit der erste Anbieter, dessen Portfolio als Option dreifach redundant ausgelegte Module enthält. Damit wird eine Verfügbarkeit von 99,99999 Prozent erzielt und das Ausfallrisiko um das 100fache reduziert. Von dieser hohen Ausfallsicherheit profitieren Unternehmen wie zum Beispiel Börsen, die strenge gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Verfügbarkeit ihrer Systeme erfüllen müssen.
PA-RISC 8900-Prozessoren für HP 9000 - Mehr Leistung, einfachere Migration
HP bietet ab sofort für sämtliche Server der HP 9000-Reihe neue Prozessoren: Mit den PA-RISC 8900-Prozessoren steht Kunden eine im Vergleich zu den PA-8800-Prozessoren um 16 Prozent verbesserte Leistung zur Verfügung. Außerdem ermöglichen sie eine schnellere Migration zu Standard-basierten HP Integrity Servern. Dabei können Unternehmen bei einem Wechsel zu HP Integrity Servern bis zu 80 Prozent ihres Server-Investments weiterhin nutzen. HP Integrity Server kommen bei immer mehr Unternehmen selbst für anspruchsvolle Workloads zum Einsatz. So ist zum Beispiel in den ersten fünf Monaten dieses Jahres die Anzahl der von ISV (unabhängigen Software-Anbietern) bereitgestellten Anwendungen für die Integrity-Plattform um 25 Prozent auf über 4.000 gestiegen.
HP 9000-Kunden können in einem System verschiedene Prozessoren kombinieren: nicht nur PA-RISC 8900- mit 8800-Prozessoren, sondern auch mit Intel Itanium 2-Prozessoren. Außerdem lassen sich Upgrades auf das Betriebssystem HP-UX 11i v2 einfach durchführen. Damit stehen Anwendern sowohl von HP 9000 als auch von HP Integrity Servern die Virtualisierungsmöglichkeiten von HP Virtual Server Environment (VSE) zur Verfügung. Das HP VSE ermöglicht die optimale Zuteilung von Ressourcen gemäß geschäftlicher Prioritäten in Echtzeit. Virtuelle Partitionen (vPars) für HP-UX 11i v2 als Bestandteil von HP VSE werden noch im Laufe des Jahres 2005 verfügbar sein.
Weitere Informationen über die HP 9000 Server-Reihe finden sich unter www.hp.com/go/hp9000.
HP Systems Insight Manager 5.0 - Server- und Speichermanagement vereint
Mit HP Systems Insight Manager (SIM) 5.0 bietet HP als erster Anbieter der Branche eine Plattform für das Management der kompletten IT-Infrastruktur - von den Servern und Speichersystemen bis zu Clients und Druckern - von einer einzigen Stelle aus. Die zentrale Kontrolle heterogener IT-Ressourcen bringt mehr Flexibilität in die IT-Infrastruktur und ermöglicht so ihre schnellere Anpassung an veränderte Geschäftsanforderungen. Zu den Funktionen von HP SIM 5.0 gehören detailliertes Monitoring, Reporting und Konfigurations-Management für die Server der Reihen HP ProLiant, HP Integrity und HP 9000 sowie für die Disk Arrays der Produktlinien HP StorageWorks MSA, EVA und XP. Derzeit sind alle Windows- und HP-UX-basierte ProLiant und Integrity Server sowie die Speichersysteme ohne Aufpreis mit HP SIM 5.0 ausgestattet. Eine kostenlose Version für diese Systeme sowie für die HP Integrity NonStop Server steht außerdem zum Herunterladen bereit.
HP SIM 5.0 basiert auf aktuellen Industriestandards und OpenSource Anwendungs-Software von JBoss. Dies ermöglicht das Management auch von Servern und Speichersystemen anderer Hersteller und stellt die Kompatibilität zwischen Management-Plattformen wie HP OpenView mit den Lösungen anderer Anbieter sicher. Zudem lässt sich HP SIM 5.0 mit der Management Software HP ProLiant Essentials, HP Integrity Essentials und HP Storage Essentials verbinden, so dass das Infrastruktur-Management zusätzlich erleichtert wird.
Weitere Informationen stehen unter www.hp.com/go/hpsim zur Verfügung.
HP BladeSystem Solution Builder Program - Vorteile für Partner und Kunden
HP hat das HP BladeSystem Solution Builder Program erweitert. Im Rahmen dieses Programms arbeitet HP mit Technologieanbietern wie Brocade, Cisco, McDATA, Novell, Oracle, Red Hat und VMware zusammen. Ziel der Kooperation ist es, die Integration von Hard- und Software in geprüfte, integrierte Lösungen zu beschleunigen und Kunden die Migration auf HP BladeSystem-Umgebungen zu erleichtern.
In das aktuelle Programm ist die Expertise und die Erfahrung einer Vielzahl von unabhängigen Hard- und Software-Anbietern (IHVs und ISVs) sowie von Resellern und Systemintegratoren eingeflossen. Die Neuerungen im Einzelnen:
• Umfassendes Partnersystem: Unterstützt von einem Partner ihrer Wahl - zum Beispiel Reseller, Systemintegrator oder IHV/ISV - beschleunigen Unternehmen die Definition, die Bereitstellung und die Inbetriebnahme geprüfter und an ihre IT-Umgebung angepasster Lösungen.
• Sicherheit für den Kunden: Kunden können sich darauf verlassen, dass der Partner ihrer Wahl ihnen alles zur Verfügung stellen kann, was sie für eine vollständige HP BladeSystem-Umgebung benötigen. Dazu gehören auch Dienstleistungen wie Schulungen, die Verifizierung von Lösungen, die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Technologien und beim Marketing sowie technischer Support.
• Zusammenarbeit von Technologie- und Service-Partnern: HP bringt alle Partner und Mitarbeiter mit Spezialisierung auf das HP BladeSystem zusammen und beschleunigt so die Zeit vom Design einer Lösung bis zu ihrer Bereitstellung für den Kunden.
• Unterstützung von Lösungsentwicklern: HP unterstützt seine Partner dabei, im schnell wachsenden Blade-Segment neue Geschäftschancen zu ergreifen.
Weitere Informationen über HP BladeSystem finden sich unter: www.hp.com/go/bladesystem.
HP Integrity NonStop Server - Maximierte Ausfallsicherheit
HP hat auf der ENSA@WORK HP Integrity NonStop Server mit Itanium 2-Prozessoren von Intel präsentiert. Die Server kombinieren eine im Vergleich zu Mainframe-Rechnern höhere Performance und Zuverlässigkeit mit der Flexibilität und den Kostenvorteilen einer Industriestandard-Architektur. Die Itanium-basierten Server bieten gegenüber den Vorgängermodellen eine doppelt so hohe Transaktions-Leistung und ein um den Faktor 2 verbessertes Preis-Leistungs-Verhältnis. Damit werden die HP Integrity NonStop Server auch für neue Kundenkreise interessant, die eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit für eine wachsende Anzahl von Anwendungen bereitstellen müssen.
HP Integrity NonStop Server bieten doppelt oder dreifach redundant ausgelegte Module, so dass der Kunde bei der Verfügbarkeit zwischen verschiedenen Abstufungen wählen kann. HP ist branchenweit der erste Anbieter, dessen Portfolio als Option dreifach redundant ausgelegte Module enthält. Damit wird eine Verfügbarkeit von 99,99999 Prozent erzielt und das Ausfallrisiko um das 100fache reduziert. Von dieser hohen Ausfallsicherheit profitieren Unternehmen wie zum Beispiel Börsen, die strenge gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Verfügbarkeit ihrer Systeme erfüllen müssen.
PA-RISC 8900-Prozessoren für HP 9000 - Mehr Leistung, einfachere Migration
HP bietet ab sofort für sämtliche Server der HP 9000-Reihe neue Prozessoren: Mit den PA-RISC 8900-Prozessoren steht Kunden eine im Vergleich zu den PA-8800-Prozessoren um 16 Prozent verbesserte Leistung zur Verfügung. Außerdem ermöglichen sie eine schnellere Migration zu Standard-basierten HP Integrity Servern. Dabei können Unternehmen bei einem Wechsel zu HP Integrity Servern bis zu 80 Prozent ihres Server-Investments weiterhin nutzen. HP Integrity Server kommen bei immer mehr Unternehmen selbst für anspruchsvolle Workloads zum Einsatz. So ist zum Beispiel in den ersten fünf Monaten dieses Jahres die Anzahl der von ISV (unabhängigen Software-Anbietern) bereitgestellten Anwendungen für die Integrity-Plattform um 25 Prozent auf über 4.000 gestiegen.
HP 9000-Kunden können in einem System verschiedene Prozessoren kombinieren: nicht nur PA-RISC 8900- mit 8800-Prozessoren, sondern auch mit Intel Itanium 2-Prozessoren. Außerdem lassen sich Upgrades auf das Betriebssystem HP-UX 11i v2 einfach durchführen. Damit stehen Anwendern sowohl von HP 9000 als auch von HP Integrity Servern die Virtualisierungsmöglichkeiten von HP Virtual Server Environment (VSE) zur Verfügung. Das HP VSE ermöglicht die optimale Zuteilung von Ressourcen gemäß geschäftlicher Prioritäten in Echtzeit. Virtuelle Partitionen (vPars) für HP-UX 11i v2 als Bestandteil von HP VSE werden noch im Laufe des Jahres 2005 verfügbar sein.
Weitere Informationen über die HP 9000 Server-Reihe finden sich unter www.hp.com/go/hp9000.
HP Systems Insight Manager 5.0 - Server- und Speichermanagement vereint
Mit HP Systems Insight Manager (SIM) 5.0 bietet HP als erster Anbieter der Branche eine Plattform für das Management der kompletten IT-Infrastruktur - von den Servern und Speichersystemen bis zu Clients und Druckern - von einer einzigen Stelle aus. Die zentrale Kontrolle heterogener IT-Ressourcen bringt mehr Flexibilität in die IT-Infrastruktur und ermöglicht so ihre schnellere Anpassung an veränderte Geschäftsanforderungen. Zu den Funktionen von HP SIM 5.0 gehören detailliertes Monitoring, Reporting und Konfigurations-Management für die Server der Reihen HP ProLiant, HP Integrity und HP 9000 sowie für die Disk Arrays der Produktlinien HP StorageWorks MSA, EVA und XP. Derzeit sind alle Windows- und HP-UX-basierte ProLiant und Integrity Server sowie die Speichersysteme ohne Aufpreis mit HP SIM 5.0 ausgestattet. Eine kostenlose Version für diese Systeme sowie für die HP Integrity NonStop Server steht außerdem zum Herunterladen bereit.
HP SIM 5.0 basiert auf aktuellen Industriestandards und OpenSource Anwendungs-Software von JBoss. Dies ermöglicht das Management auch von Servern und Speichersystemen anderer Hersteller und stellt die Kompatibilität zwischen Management-Plattformen wie HP OpenView mit den Lösungen anderer Anbieter sicher. Zudem lässt sich HP SIM 5.0 mit der Management Software HP ProLiant Essentials, HP Integrity Essentials und HP Storage Essentials verbinden, so dass das Infrastruktur-Management zusätzlich erleichtert wird.
Weitere Informationen stehen unter www.hp.com/go/hpsim zur Verfügung.
HP BladeSystem Solution Builder Program - Vorteile für Partner und Kunden
HP hat das HP BladeSystem Solution Builder Program erweitert. Im Rahmen dieses Programms arbeitet HP mit Technologieanbietern wie Brocade, Cisco, McDATA, Novell, Oracle, Red Hat und VMware zusammen. Ziel der Kooperation ist es, die Integration von Hard- und Software in geprüfte, integrierte Lösungen zu beschleunigen und Kunden die Migration auf HP BladeSystem-Umgebungen zu erleichtern.
In das aktuelle Programm ist die Expertise und die Erfahrung einer Vielzahl von unabhängigen Hard- und Software-Anbietern (IHVs und ISVs) sowie von Resellern und Systemintegratoren eingeflossen. Die Neuerungen im Einzelnen:
• Umfassendes Partnersystem: Unterstützt von einem Partner ihrer Wahl - zum Beispiel Reseller, Systemintegrator oder IHV/ISV - beschleunigen Unternehmen die Definition, die Bereitstellung und die Inbetriebnahme geprüfter und an ihre IT-Umgebung angepasster Lösungen.
• Sicherheit für den Kunden: Kunden können sich darauf verlassen, dass der Partner ihrer Wahl ihnen alles zur Verfügung stellen kann, was sie für eine vollständige HP BladeSystem-Umgebung benötigen. Dazu gehören auch Dienstleistungen wie Schulungen, die Verifizierung von Lösungen, die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Technologien und beim Marketing sowie technischer Support.
• Zusammenarbeit von Technologie- und Service-Partnern: HP bringt alle Partner und Mitarbeiter mit Spezialisierung auf das HP BladeSystem zusammen und beschleunigt so die Zeit vom Design einer Lösung bis zu ihrer Bereitstellung für den Kunden.
• Unterstützung von Lösungsentwicklern: HP unterstützt seine Partner dabei, im schnell wachsenden Blade-Segment neue Geschäftschancen zu ergreifen.
Weitere Informationen über HP BladeSystem finden sich unter: www.hp.com/go/bladesystem.
