Die All-in-One-Loesung eignet sich fuer Unternehmen mit mehreren verteilten Servern ebenso wie fuer Unternehmen mit einem Filialnetz. Es bietet sich an fuer Firmen diverser Branchen, die Dokumente effizient speichern, langfristig aufbewahren, schnell wieder finden und im Bedarfsfall einfach und schnell wiederherstellen muessen. Dazu gehoeren zum Beispiel Handwerks- und fertigende Betriebe, Architekturbueros, Anwalts- und Steuerkanzleien, Automobilzulieferer und -haendler, Arztpraxen oder Labors. Die Einstiegsversion AiO400 verfuegt ueber eine Speicherkapazitaet von einem TByte, das Modell AiO600 bietet in seiner maximalen Ausbaustufe ein internes Speichervolumen von drei TByte, welches im Bedarfsfall extern erweitert werden kann. Damit koennen zum Beispiel bis zu 500 Exchange-Mailboxen auf einem System betrieben werden. Die All-in-One- Speichersysteme sind ab sofort zu einem Preis von weniger als 4.500 Euro fuer den AiO400 und je nach Speichergroesse ab 5.699 Euro fuer den AiO600 verfuegbar. Der Vertrieb erfolgt ueber HP Channel-Partner.
Einfache Installation und Verwaltung
Die vorkonfigurierte Komplettloesung ist fuer den Einsatz in gewoehnlichen TCP/IP-Netzwerken konzipiert; das bedeutet, der IT-Administrator benoetigt kein spezielles Speicher-Know-how. Das Speichersystem laesst sich in weniger als einer halben Stunde installieren und in Betrieb nehmen. Dank der neuen Loesungen koennen kleine und mittlere Betriebe auf teure Fibre Channel-Infrastrukturen verzichten. Die Systeme basieren auf Standard-HP ProLiant-Hardware, so dass einfacher Support und vielfaeltige Erweiterungen gewaehrleistet sind. Der intuitive All-in-One Storage Manager ermoeglicht einfaches und zentrales Management von Block- und File-Daten. Seine grafische Benutzeroberflaeche erlaubt es dem IT-Administrator, auf der Anwendungs-Ebene zu arbeiten. Da der All-in-One Storage Manager Begriffe und Funktionen verwendet, die auch Anwendungs-Administratoren vertraut sind, koennen sie sich schnell einarbeiten und das System effizient und kostenguenstig verwalten. So lassen sich schnell wachsende Anwendungsumgebungen wie zum Beispiel Microsoft Exchange und SQL effizient kontrollieren. Die Arbeit des Administrators wird zusaetzlich durch "Best Practice"-Toolkits erleichtert. Diese vereinfachen nicht nur die Datenverwaltung, sondern auch deren Migration - zum Beispiel der Daten von Microsoft Exchange Applikations-Servern. Mit wenigen Entscheidungen und durch eine grafische Benutzeroberflaeche geleitet, gelingt die Datenkonsolidierung schnell und zuverlaessig. Muehsame und fehlertraechtige Einzelschritte werden eingespart.
Vorteile von SAN und NAS in Kombination
Dazu traegt auch das Prinzip des Shared Storage bei, wie es ein iSCSI-basiertes SAN ermoeglicht: Anstatt wie beim Standalone-Server oder Direct-Attached Storage bei wachsendem Speicherbedarf jeweils den einzelnen Servern zusaetzliche Speicherplatten hinzuzufuegen, greifen hier verschiedene Applikations-Server auf einen gemeinsamen Speicher zu. Damit lassen sich die vorhandenen Speicherkapazitaeten optimal nutzen und effizient zuweisen.
Die Systeme basieren auf Windows Storage Server 2003 und bieten durch die optimale Konfiguration beim File Serving fuer NAS-basierte Clients eine deutlich hoehere Leistung als Standard-Windows Server. Bei Speichermedien, auf die mehrere Anwender zugreifen, werden Duplikate von Dateien vermieden und damit die vorhandenen Speicherressourcen besser genutzt (Single-Instance-Storage). Die enthaltene Index-Funktion des Windows Storage Server erleichtert das Suchen von Dokumenten und laesst sich ideal mit der Suchfunktion in Windows XP und Windows 2000 (Index based Search) kombinieren. Der Vorteil fuer den Benutzer: Er kann selbst per Mausklick aeltere Versionen oder versehentlich geloeschte Files wiederherstellen, ohne dass er dazu einen Administrator heranziehen muss.
Datensicherung inklusive
Ebenfalls Bestandteil dieser Komplettloesung ist eine umfassende und integrierte Datensicherung. Funktionen wie plattenbasierte Snapshots, Software fuer das Speichern und Archivieren auf externen Medien sowie redundant ausgelegte Hardware sorgen im Fall der Faelle fuer einfaches Roll-Back und einfache Wiederherstellung von Dateien. Zudem erlaubt der All-in-One das Austauschen von Speicherplatten im laufenden Betrieb. Kommt es zu einem Ausfall, bieten die bewaehrten Funktionen der HP ProLiant Server-Modelle zusaetzliche Absicherung. Bei einer Stoerung, zum Beispiel dem Ausfall einer Speicherplatte, sorgen Hardware RAID-Controller fuer zusaetzliche Absicherung und senden Warnmeldungen. Zudem koennen Kunden bei Problemen auf den bewaehrten Support von HP und seinem Partnernetzwerk zurueckgreifen - rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr.
Weitere Informationen ueber die HP StorageWorks All-in-One Storage Systems finden sich unter: www.hp.com/de/aio