Die Resultate zeigen, dass der Business Inkjet-Drucker von HP bereits bei niedrigen Druckvolumina kostenguenstiger arbeitet. Laut IPR liegen die Gesamtkosten des HP Business Inkjets 1100d bei einer Nutzungsdauer von drei Jahren bereits ab einem durchschnittlichen Druckvolumen von fuenf Seiten je Tag niedriger als bei einem vergleichbaren Consumer Produkt. Bei einer Nutzungsdauer von zwei Jahren liegt die Grenze bei siebeneinhalb Seiten. Bei einem Druckvolumen von 60 Seiten pro Tag amortisiert sich der HP Business Inkjet 1100d bereits nach sechs Monaten. Betraegt die Leistung 30 Seiten je Tag, zahlt sich die Investition nach einem Jahr aus.
Zusaetzliche wirtschaftliche Vorteile
Neben den von IPR aufgezeigten Kostenvorteilen bieten HP Business Inkjets weitere wirtschaftliche Vorzuege: Durch beidseitigen Druck und getrennte Patronen lassen sich Papier und Tinte sparen. Beim Farbdruck liegen die HP Business Inkjets mit Single-Ink-Technologie mittlerweile sogar vor den guenstigen Druckkosten von Farblaserdruckern. Gleichzeitig reduzieren die groesseren Papierkassetten und die hoeheren Fuellmengen der Tintenpatronen Betriebsunterbrechungen. Integrierte Netzwerkkarten verringern zudem die Hardwarekosten, indem sie mehreren Nutzern ermoeglichen, auf einen Drucker zuzugreifen. Darueber hinaus verfuegen Drucker fuer den professionellen Einsatz ueber Funktionen oder optionale Ausstattung, ueber die Unternehmen zusaetzlich Zeit und Geld zu sparen. Aufgrund von Sensoren wird das eingelegte Medium automatisch erkannt - egal ob Normalpapier, Fotopapier oder Folie. Beim Druck wird dann die Tintemenge und Abdeckung an das jeweilige Medium angepasst, Fehldrucke lassen sich so vermeiden und spart zudem Tinte und Papier. Intelligente Smart Chips in den Tintenpatronen und Druckkoepfen informieren jederzeit ueber den aktuellen Fuellstand und sorgen somit proaktiv dafuer, dass der Drucker vor ausgehender Tinte geschuetzt wird.
HP Business Inkjets sind dabei flexibel erweiterbar - sei es mit zusaetzlichen Papierkassetten, zusaetzlichem Arbeitsspeicher oder zusaetzlichen Druckersprachen. Neben den HP Business Inkjets der Serie 1100 bietet HP derzeit die Serien 2300, 2600 und 3000 sowie mittlerweile sogar einen HP Officejet 9100 All-in-One, der auf Business Inkjet-Technologie basiert.
* Zur Testmethode: Die Kosten wurden auf Basis eines Ausdrucksverhaeltnisses aus Schwarzweiss und Farbe von 40/60 Prozent berechnet. Die zugrunde gelegte Flaechendeckung lag bei fuenf Prozent im Schwarzweissdruck und 20 Prozent im Farbdruck (bei einem angenommenen Wert von fuenf Prozent CMYK-Farben). Die Geraete- und Zubehoer-Kosten der Consumer Tintenstrahldrucker errechneten sich aus dem Mittelwert von acht Geraeten - jeweils zwei der Hersteller Canon, Epson HP und Lexmark. Als "Consumer Produkte" definiert wurden fuer die Zielgruppe Privatkunden angebotene Geraete mit einem Verkaufspreis von unter 300 Australischen Dollar.
IPR ist ein auf Drucker spezialisiertes Marktforschungsinstitut, das im asiatisch-pazifischen Raum arbeitet. Weitere Informationen unter: www.ipr.co.nz