Etwa 80.000 Kavitäten haben Zahnärzte bereits als Teilnehmer der internationalen Venus Diamond und Venus Diamond Flow Anwendungsbeobachtung gefüllt. Den Auswertungen zufolge zeigt sich die große Mehrheit begeistert von diesen zwei neuen Materialien. In der Gesamtbeurteilung vergeben 95% Bestnoten für Venus Diamond, was durch die 99% der Anwender, die Venus Diamond Flow insgesamt als sehr angenehm oder angenehm bewerten, sogar noch übertroffen wird.
Die Anwender schätzen an Venus Diamond Flow insbesondere die gute Standfestigkeit, da Form und Position des Materials nach der Applikation erhalten bleiben. Gerade Klasse V Restaurationen lassen sich demnach einfach und sicher herstellen. Gleichzeitig bildet das Material durch seine optimalen Fließeigenschaften eine gleichmäßige und glatte Oberfläche in schwer zugänglichen Bereichen der Kavität. 99% der Teilnehmer loben diese Fließfähigkeit bei Venus Diamond Flow, durch die das Einbringen eines Komposits mit höherer Viskosität wie etwa Venus Diamond ideal vorbereitet wird. Diese Verarbeitungseigenschaften machen das röntgenopake Venus Diamond Flow zu einem vielfältig einsetzbaren Komposit für die einfache und sichere Herstellung von minimalinvasiven Restaurationen.
Ausgezeichnete Bewertungen vergeben die Zahnärzte ebenso in punkto Farbadaption von Venus Diamond Flow. Der Brechungsindex des Füllersystems mit Nanopartikeln und der Monomer-Matrix wurde optimal aufeinander abgestimmt, wodurch das Material nach der Polymerisation die Farbe der umgebenden Zahnhartsubstanz annimmt und Füllungsränder quasi unsichtbar werden. Ein schöner und dauerhafter Glänz lässt sich durch die gute Polierbarkeit von Venus Diamond Flow zudem einfach und zuverlässig herstellen.
Bildunterschrift:
Die Mühe hat sich gelohnt. Unter allen Teilnehmern der Venus Diamond und Venus Diamond Flow Anwendungsbeobachtung verloste Heraeus zwei Reisegutscheine im Wert von je 1.000€. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner Cora Ludewig aus Northeim und Beate Hochleutner (rechts) aus Schwerin, hier mit Heraeus Außendienstmitarbeiterin Doreen Taufenbach (links).