„Ich bin sehr froh über die Zusage aus Polen. Denn wir wissen, dass unser Nachbarland eine große Gestaltungstradition hat,“ meint Henning Horn, Vorsitzender des Veranstalters Face to Face e.V.. „Wie Designer und Architekten in Polen heute arbeiten und welche Erfolge sie erzielen, ist in Deutschland kaum bekannt. Ich erwarte auf der Konferenz überraschende Beiträge.“
Bei Face to Face treffen sich Designverantwortliche und -interessierte, um wegweisende Projekte der Gestaltung über fachliche und nationale Grenzen hinweg zu diskutieren. Face to Face ist weltweit die einzige Designkonferenz, bei der seit 2001 Designauftraggeber und professionelle Gestalter stets gemeinsam auf dem Podium stehen. Sie machen Gestaltungsprozesse öffentlich und präsentieren Projekte aus Design, Architektur und Wirtschaft. Das Partnerland von Face to Face wechselt jährlich.
„Die Stadt Ludwigsburg engagiert sich stark für das Projekt,“ so Horn. Der Rat für Formgebung und die deutschen Designerverbände AGD, BDG Südwest, BFF und VDID unterstützen Face to Face. Partner auf polnischer Seite ist das „Schlesische Schloss der Kunst und Wirtschaft“ in Cieszyn (Teschen), das mit dem Designerverband SPFP und der Stiftung „Pro Design“ zusammenarbeitet. Das polnische Außenministerium fördert die Konferenz.
Informationen zum Programm ab Mai unter: www.face-to-face.eu
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