"Colosseum of Light - The Matrix of Love" hieß die spektakuläre, an die Architektur des Kolosseums in Rom angelehnte Installation auf der diesjährigen Loveparade in Dortmund.
Gert Hof, 1951 in Leipzig geboren, hinterlässt vor Staunen sprachlose Menschen, wo immer er als Lichtkünstler in Aktion tritt.
Für die Produktionsleitung dieser Events engagiert Gert Hof seit acht Jahren Gerd Helinski (Helicon-Media).
Gerd Helinski ist bereits seit 30 Jahren in der Branche tätig und hat fast alle Events für Gert Hof technisch geplant bzw. vor Ort mit einer internationalen Crew umgesetzt.
Nun also die Loveparade. Vor einer Million Techno-Fans in Dortmund und einer Milliarde an den TV-Bildschirmen in aller Welt hat Gert Hof sechsstöckige Arkadenreihen aus Licht und Laser in den Himmel gesendet.
100 Hochleistungsscheinwerfer mit einer Reichweite von ca. 70km, ca. 800 Pyroeffekte und 10 Großraumlaser, galt es diesmal für die Choreografie des "Meisters" zu installieren und präzise zur Musik anzusteuern.
Für alle Komponenten wird ein sekundengenaues Timing, synchron zur Musik erstellt und in die Hochleistungscomputer programmiert.
Diese steuern bei der Show alle Einheiten automatisch über einen TimeCode an. So wird die Computer-Partitur von Gert Hof, vor Ort zur Mega-Show.
Immer dann, wenn es groß und wichtig wird, buchen die Veranstalter Gert Hof, um das Ereignis mit Licht, Laser und Pyro-Effekten in Szene zu setzen.
Damit alles wie geplant abläuft, ist ein erfahrenes Team aus qualifizierten Technikern und Operatoren notwendig.
Zur Crew des Star-Lichtarchitekten gehören neben Gerd Helinski (HELICON-MEDIA) als Projektleiter und Jens Probst (A&O-Vision) als Lichtoperator auch Daniel Brune (Laserfabrik) für die Lasertechnik und Konrad Kuschel für die Pyroeffects. Alles Vollprofis auf ihrem Gebiet.
Das "Colosseum of Love" beschloss die Abschlusskundgebung auf der gigantischen Bühne vor den Westfalenhallen. Ein atemberaubendes Breitwandgemälde in vier Dimensionen.