Der Hype um Web 2.0 löst auch bei Webentwicklern Begeisterung aus. Welche technischen Möglichkeiten sich hinter diesem Begriff verbergen, zeigt das aktuelle iX-Special "Web 2.0". Das Sonderheft inklusive einer CD-ROM mit Java-Script-Frameworks ist ab dem 24. November mit einer Auflage von 35.000 Exemplaren zum Preis von 14,90 Euro im Handel.
Bei Web 2.0 dreht sich alles um Interaktivität. Die gibt es zwar im Prinzip seit 1994 - seit der Einführung der Formulare für HTML -, aber das Aufkommen der Blogs, die Formulare selbstverständlich voraussetzen, hat das Web gleichsam auf eine neue Stufe gehoben. Abgesehen von der Interaktivität kennzeichnen vor allem neue Anwendungen und Dienstschnittstellen, die das Web dynamischer gestalten, die Version 2.0. So erregt unter dem Namen Ajax seit 2005 eine Idee Aufsehen, die nicht wie DHTML und Flash die Darstellung von Webseiten beleben soll, sondern bei der Kommunikation zwischen Browser und Webserver ansetzt.
Dienstschnittstellen, wie sie beispielsweise der Fotodienst Flickr anbietet, erlauben es Webentwicklern, Inhalte von fremden Websites in ihre eigenen zu integrieren. Das kann, wie bei Google, bedeuten, Textanzeigen automatisch ins eigene Webdokument einzubinden oder über die Flickr-API Fotos von dort ins hauseigene Web holen. Mit sogenanntem Mashup, der Einbindung weltweit verteilter Dienste, kann man seine eigenen Websites durch Geodaten, Bilder und sogar Textverarbeitung sowie Terminkalender aufwerten.
All diese Themen behandelt das iX-Sonderheft. Besondere Berücksichtigung finden die aktuellen Entwicklungen bei Programmiersprachen von PHP über Javascript bis Ruby. Außerdem geht die iX-Redaktion auf webspezifische Programmierumgebungen ein. Eine große Übersicht zu Ajax-Frameworks, deren Quelltexte auf der beiliegenden CD-ROM zusammengefasst sind, und ein Tutorial zu Java Server Faces runden das 130 Seiten starke Heft ab. Das iX-Special richtet sich an Web-Entwickler, -Administratoren und -Designer.
Das iX-Special ist im Bahnhofsbuchhandel und im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Im Internet kann man es ohne Mehrkosten
bestellen: http://www.heise.de/... .
Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen
Weitere Pressemitteilungen finden Sie unter http://www.heise-medien.de/...
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Dienstschnittstellen, wie sie beispielsweise der Fotodienst Flickr anbietet, erlauben es Webentwicklern, Inhalte von fremden Websites in ihre eigenen zu integrieren. Das kann, wie bei Google, bedeuten, Textanzeigen automatisch ins eigene Webdokument einzubinden oder über die Flickr-API Fotos von dort ins hauseigene Web holen. Mit sogenanntem Mashup, der Einbindung weltweit verteilter Dienste, kann man seine eigenen Websites durch Geodaten, Bilder und sogar Textverarbeitung sowie Terminkalender aufwerten.
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