Phablet-Displays messen zwischen fünf und sechs Zoll und sind damit größer als die meisten Smartphones und kleiner als herkömmliche Tablets. High-End-Phablets vereinen die Vorteile beider Geräteklassen mit aktueller Top-Technik: Sie haben schnelle Prozessoren, fast alle haben eine gute Kamera, bestechende Displays und eines ist sogar wasserdicht, schreibt das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 1/15.
Phablets haben nicht nur größere Displays als Smartphones, sondern auch mehr Platz für den Akku: "Bei normaler Nutzung mit ein wenig Surfen, Telefonieren und Standby-Betrieb kommen Phablets gut zwei Tage ohne Steckdose aus, was heutzutage kaum ein Smartphone mehr schafft", erläutert c't-Redakteur Hannes Czerulla. Für die meisten Hosentaschen sind sie allerdings zu groß. Auch wer sein Gerät gerne mit nur einer Hand bedient, stößt auf Probleme. Einige Hersteller bieten deshalb auf Wunsch eine verkleinerte Darstellung der Bedienoberfläche an.
Die Hardware ist bei allen Geräten auf aktuellem Stand. Besonders teuer, aber auch besonders hochwertig ist das iPhone 6 Plus. Am unteren Ende der Preisskala befindet sich das OnePlus One, das mit 300 Euro weniger als die Hälfte kostet. Es ist allerdings nicht im freien Verkauf erhältlich und scheitert gelegentlich in den Netzen von Telekom und O2 am schnellen Funknetz LTE, weil es das 800-MHz-Band nicht unterstützt.
Das Huawei Ascend Mate 7 hat im c't-Test im Schnitt die längsten Akkulaufzeiten erreicht, hat aber etwas weniger Rechenpower zu bieten als andere Phablets und ein vergleichsweise dunkles Display. Samsungs Galaxy Note 4 besticht ebenfalls mit besonders langen Laufzeiten und vor allem mit einem hervorragenden Display. Allerdings sind der Fingerabdruckscanner und der Pulsmesser unzuverlässig und schwer zu bedienen. Wenn alle Klappen des Sony Xperia Z3 geschlossen sind, ist dieses Phablet wasserdicht. Es ist im Test das Gerät mit dem hellsten Display, allerdings auch das kleinste - mit dem Vorteil, dass es mit 5,2 Zoll Diagonale sogar noch in manche Hosentasche passt.
Phablets haben nicht nur größere Displays als Smartphones, sondern auch mehr Platz für den Akku: "Bei normaler Nutzung mit ein wenig Surfen, Telefonieren und Standby-Betrieb kommen Phablets gut zwei Tage ohne Steckdose aus, was heutzutage kaum ein Smartphone mehr schafft", erläutert c't-Redakteur Hannes Czerulla. Für die meisten Hosentaschen sind sie allerdings zu groß. Auch wer sein Gerät gerne mit nur einer Hand bedient, stößt auf Probleme. Einige Hersteller bieten deshalb auf Wunsch eine verkleinerte Darstellung der Bedienoberfläche an.
Die Hardware ist bei allen Geräten auf aktuellem Stand. Besonders teuer, aber auch besonders hochwertig ist das iPhone 6 Plus. Am unteren Ende der Preisskala befindet sich das OnePlus One, das mit 300 Euro weniger als die Hälfte kostet. Es ist allerdings nicht im freien Verkauf erhältlich und scheitert gelegentlich in den Netzen von Telekom und O2 am schnellen Funknetz LTE, weil es das 800-MHz-Band nicht unterstützt.
Das Huawei Ascend Mate 7 hat im c't-Test im Schnitt die längsten Akkulaufzeiten erreicht, hat aber etwas weniger Rechenpower zu bieten als andere Phablets und ein vergleichsweise dunkles Display. Samsungs Galaxy Note 4 besticht ebenfalls mit besonders langen Laufzeiten und vor allem mit einem hervorragenden Display. Allerdings sind der Fingerabdruckscanner und der Pulsmesser unzuverlässig und schwer zu bedienen. Wenn alle Klappen des Sony Xperia Z3 geschlossen sind, ist dieses Phablet wasserdicht. Es ist im Test das Gerät mit dem hellsten Display, allerdings auch das kleinste - mit dem Vorteil, dass es mit 5,2 Zoll Diagonale sogar noch in manche Hosentasche passt.
