Open Source ist mittlerweile weit verbreitet. Selbst klassische IT-Unternehmen wie HP, IBM und Co. setzen für ihre Angebote teilweise auf freie Komponenten. Zumal Open-Source-Produkte den Vergleich mit ihren kommerziellen Gegenstücken keinesfalls scheuen müssen. Das aktuelle iX-Sonderheft "Administration", das jetzt in den Handel kommt, stellt den Einsatz von Open-Source-Tools in den Mittelpunkt.
Auch für das Thema Cloud gibt es freie Software. "Wer hier ganze Systeme oder auch nur einzelne Anwendungen in virtuelle Maschinen verpacken will, dem sei das Projekt OpenStack empfohlen, das sich mittlerweile zum De-facto-Standard entwickelt hat", sagt iX-Redakteur André von Raison.
Ursprünglich von der amerikanischen Rackspace Inc. und der NASA gegründet, hat sich OpenStack mit inzwischen über 200 unterstützenden Firmen zu einem der dynamischsten Cloud-Projekte gemausert. Das macht das Open-Source-Ökosystem auch für Firmenprojekte interessant. Das iX-Sonderheft Open Source zeigt in einem dreiteiligen Tutorial Schritt für Schritt, wie man mit Open Stack "Icehouse" eine private oder öffentliche Cloud betreiben kann.
Das Sonderheft informiert darüber hinaus über die Open-Source-Tools zu Monitoring, Benutzerverwaltung, ID-Management, Virtualisierung und Sicherheit. Zielgruppe sind IT-Experten, EDV-Leiter und Administratoren.
Das iX kompakt "Administration" umfasst 164 Seiten sowie eine DVD, auf der sich Software-Testversionen, Open-Source-Werkzeuge und fertige virtuelle Maschinen zum Ausprobieren befinden.
Die gedruckte Ausgabe des Sonderhefts ist ab sofort für 12,90 Euro im Handel, kann aber auch im heise-shop bestellt werden. Als digitale Ausgabe (PDF) ist es ebenfalls bereits erhältlich (derzeit im heise-shop oder bei Weltbild, Bol und Beam, andere folgen) - und zwar zum Preis von 9,99 Euro.
Auch für das Thema Cloud gibt es freie Software. "Wer hier ganze Systeme oder auch nur einzelne Anwendungen in virtuelle Maschinen verpacken will, dem sei das Projekt OpenStack empfohlen, das sich mittlerweile zum De-facto-Standard entwickelt hat", sagt iX-Redakteur André von Raison.
Ursprünglich von der amerikanischen Rackspace Inc. und der NASA gegründet, hat sich OpenStack mit inzwischen über 200 unterstützenden Firmen zu einem der dynamischsten Cloud-Projekte gemausert. Das macht das Open-Source-Ökosystem auch für Firmenprojekte interessant. Das iX-Sonderheft Open Source zeigt in einem dreiteiligen Tutorial Schritt für Schritt, wie man mit Open Stack "Icehouse" eine private oder öffentliche Cloud betreiben kann.
Das Sonderheft informiert darüber hinaus über die Open-Source-Tools zu Monitoring, Benutzerverwaltung, ID-Management, Virtualisierung und Sicherheit. Zielgruppe sind IT-Experten, EDV-Leiter und Administratoren.
Das iX kompakt "Administration" umfasst 164 Seiten sowie eine DVD, auf der sich Software-Testversionen, Open-Source-Werkzeuge und fertige virtuelle Maschinen zum Ausprobieren befinden.
Die gedruckte Ausgabe des Sonderhefts ist ab sofort für 12,90 Euro im Handel, kann aber auch im heise-shop bestellt werden. Als digitale Ausgabe (PDF) ist es ebenfalls bereits erhältlich (derzeit im heise-shop oder bei Weltbild, Bol und Beam, andere folgen) - und zwar zum Preis von 9,99 Euro.
