Unschärfe auf Bildern muss nicht unbedingt ein lästiger Anfängerfehler sein, sondern lässt sich auch bewusst als Gestaltungsmittel in der Fotografie einsetzen.
Mit der zunehmenden Schärfeleistung der Geräte gewinnt der gezielte Einsatz von Schärfentiefe an Bedeutung. Wenn es darum geht, bei unzureichenden Lichtverhältnissen gelungene Fotos zu schießen, bedarf es keineswegs immer künstlicher Lichtquellen. Im c't special zeigt ein Profi, wie sich unter optimaler Verwendung des Vorhandenen Restlichts (Available Light) eine authentische Atmosphäre auf Fotos wiedergeben lässt, die mit einer Digitalkamera gemacht werden.
Gleichwohl will auch der Umgang mit künstlichen Lichtquellen gelernt sein. Werbefotograf Dirk Wächter erläutert, unter welchen Bedingungen Blitzlicht selbst bei Sonnenschein vorteilhaft ist und wo die Grenzen der Kameraautomatik liegen.
Die aktuellen Kameras nimmt die c't-Redaktion in ausführlichen Tests unter die Lupe und geht den neuesten Trends nach. Außerdem stehen Scanner, Fotopapier und mobile Drucker auf dem Prüfstand.
Neben zahlreichen Foto-Tools befinden sich 14 Voll-versionen und drei E-Books auf der DVD, die dem Heft beiliegt. Ein weiteres Highlight ist ein über zweistündiges Video-Training für Photoshop. Das c't special "Digitale Fotografie" erscheint am 16. Oktober in einer Auflage von 80.000 Exemplaren und ist für 8,50 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Unter www.heise.de/... kann das c't special außerdem in Deutschland und Europa versandkostenfrei bestellt werden.
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