So gut Apples Mobil-Macs bereits ausgestattet sind: Die richtigen Hilfsprogramme machen die mobile Nutzung noch effizienter und sicherer, schreibt das Magazin Mac & i in Heft 12.
Wer jenseits des heimischen Schreibtisches mit seinem MacBook ins Internet möchte, muss die Umgebung nach einem WLAN absuchen. Hierbei hilft NetSpot. Das kostenlose Programm listet tabellarisch alle umliegenden Funknetzwerke inklusive Signalstärke und Verschlüsselungsmethode auf. Die Reichweiten der Netze lassen sich in einer Karte darstellen.
Um die MacBook-Display-Fläche zu vergrößern, kann man ein iPad über Funk ansteuern. AirDisplay schafft die nötige Verbindung. Über die Menüleiste wird das iOS-Gerät als externes Display aktiviert, die weitere Konfiguration und Positionierung erfolgt über die OS-X-Systemsteuerung Monitore.
Für vom hellen Display geblendete Nachtarbeiter hat f.lux eine augenfreundliche Lösung: Auf Basis der Ortsdaten ermittelt das Tool die Sonnenuntergangszeit und passt die Farbtemperatur automatisch an. Über die Menüzeile lässt sich einstellen, wie gelblich-warm der Bildschirminhalt erscheinen soll.
Als Diebstahlsschutz empfiehlt sich iAlertU. Es kontrolliert im Hintergrund verschiedene Sensoren des Mobil-Macs. Wird das Gerät bewegt, zugeklappt, eine Taste gedrückt, das Touchpad bedient oder der Netzstecker abgezogen, ertönt ein bis zu zwei Minuten anhaltendes Alarmsignal, und die integrierte iSight-Kamera fotografiert, was vor dem MacBook geschieht. Auf Wunsch sendet das Tool eine E-Mail mit dem Bild. Mit der passenden iOS-App lässt sich die Alarmanlage auch vom iPhone aus scharfstellen und die Position des Geräts auf einer Karte anzeigen.
Für Unterwegsnutzer ist ein leistungsfähiger Akku wichtig. Dessen Gesundheitszustand ermittelt coconutBattery. Neben dem Alter des Macs und der Anzahl der durchlaufenen Ladezyklen zeigt die kostenlose App an, wie weit die aktuelle Kapazität von der ursprünglichen abweicht. Ebenso nützlich ist das Tool bei der Anschaffung eines gebrauchten MacBooks, um vor dem Kauf den Akku testen zu können.
Die meisten Tools, die Mac & i vorstellt, sind kostenlos. Das aktuelle Heft 12 ist ab Samstag, 19. Oktober im Zeitschriftenhandel und im heise shop sowie als iPad-Ausgabe erhältlich und kostet 8,90 Euro.
Wer jenseits des heimischen Schreibtisches mit seinem MacBook ins Internet möchte, muss die Umgebung nach einem WLAN absuchen. Hierbei hilft NetSpot. Das kostenlose Programm listet tabellarisch alle umliegenden Funknetzwerke inklusive Signalstärke und Verschlüsselungsmethode auf. Die Reichweiten der Netze lassen sich in einer Karte darstellen.
Um die MacBook-Display-Fläche zu vergrößern, kann man ein iPad über Funk ansteuern. AirDisplay schafft die nötige Verbindung. Über die Menüleiste wird das iOS-Gerät als externes Display aktiviert, die weitere Konfiguration und Positionierung erfolgt über die OS-X-Systemsteuerung Monitore.
Für vom hellen Display geblendete Nachtarbeiter hat f.lux eine augenfreundliche Lösung: Auf Basis der Ortsdaten ermittelt das Tool die Sonnenuntergangszeit und passt die Farbtemperatur automatisch an. Über die Menüzeile lässt sich einstellen, wie gelblich-warm der Bildschirminhalt erscheinen soll.
Als Diebstahlsschutz empfiehlt sich iAlertU. Es kontrolliert im Hintergrund verschiedene Sensoren des Mobil-Macs. Wird das Gerät bewegt, zugeklappt, eine Taste gedrückt, das Touchpad bedient oder der Netzstecker abgezogen, ertönt ein bis zu zwei Minuten anhaltendes Alarmsignal, und die integrierte iSight-Kamera fotografiert, was vor dem MacBook geschieht. Auf Wunsch sendet das Tool eine E-Mail mit dem Bild. Mit der passenden iOS-App lässt sich die Alarmanlage auch vom iPhone aus scharfstellen und die Position des Geräts auf einer Karte anzeigen.
Für Unterwegsnutzer ist ein leistungsfähiger Akku wichtig. Dessen Gesundheitszustand ermittelt coconutBattery. Neben dem Alter des Macs und der Anzahl der durchlaufenen Ladezyklen zeigt die kostenlose App an, wie weit die aktuelle Kapazität von der ursprünglichen abweicht. Ebenso nützlich ist das Tool bei der Anschaffung eines gebrauchten MacBooks, um vor dem Kauf den Akku testen zu können.
Die meisten Tools, die Mac & i vorstellt, sind kostenlos. Das aktuelle Heft 12 ist ab Samstag, 19. Oktober im Zeitschriftenhandel und im heise shop sowie als iPad-Ausgabe erhältlich und kostet 8,90 Euro.
