Mit den kostenlosen Google-Sitemaps können Webmaster ihr komplettes Internetangebot beim Suchmaschinenriesen anmelden.Google garantiert zwar kein besseres Ranking, bietet aber mit diesem Werkzeug wertvolle Hilfestellung zur Optimierung der eigenen Website, schreibt das IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen Ausgabe 2/07.
Um die Kommunikation zwischen Googles Suchrobotern und dem eigenen Webserver zu beschleunigen, können Webmaster sämtliche URLs des eigenen Webauftritts in den Sitemaps auflisten. Außerdem können sie hier ergänzende Angaben zu Aktualisierungsfrequenzen und letzten Änderungsdaten der einzelnen Seiten verzeichnen.
Eine Garantie für die sofortige Aufnahme neuer und geänderter Seiten in den Index der Suchmaschine gibt es zwar nicht. Dennoch erhöhen Webmaster auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit, dass alle Seiten erfasst werden und der Google-Suchroboter die Aktualisierungen zeitnah zur Kenntnis nimmt.
Darüber hinaus bieten Sitemaps hilfreiche Diagnose- und Statistikfunktionen. So wird beispielsweise angezeigt, ob die Website schon in den Google-Index aufgenommen wurde und wann der letzte Zugriff durch den Google-Robot erfolgte. Ein Analysetool untersucht die Datei auf Syntaxfehler und fehlgeschlagene Verknüpfungen.
Die Anfragestatistik gibt Aufschluss über die Suchbegriffe, die Google-Nutzer eingegeben haben und in deren Ergebnisseiten die eigene Website auftauchte. Zusätzlich erfährt man, über welche Suchanfragen die Nutzer am häufigsten auf die eigene Website gelangt sind. Anhand dieser Daten kann man die Nachfrage der Nutzer überprüfen und das eigene Angebot anpassen.
Seit im November 2006 Yahoo und MSN das Sitemap-Protokoll von Google übernommen haben, können Webmaster nun ein einheitliches Protokoll nutzen, um ihre Inhalte den drei Großen im Suchmaschinenmarkt zugänglich zu machen.
Um die Kommunikation zwischen Googles Suchrobotern und dem eigenen Webserver zu beschleunigen, können Webmaster sämtliche URLs des eigenen Webauftritts in den Sitemaps auflisten. Außerdem können sie hier ergänzende Angaben zu Aktualisierungsfrequenzen und letzten Änderungsdaten der einzelnen Seiten verzeichnen.
Eine Garantie für die sofortige Aufnahme neuer und geänderter Seiten in den Index der Suchmaschine gibt es zwar nicht. Dennoch erhöhen Webmaster auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit, dass alle Seiten erfasst werden und der Google-Suchroboter die Aktualisierungen zeitnah zur Kenntnis nimmt.
Darüber hinaus bieten Sitemaps hilfreiche Diagnose- und Statistikfunktionen. So wird beispielsweise angezeigt, ob die Website schon in den Google-Index aufgenommen wurde und wann der letzte Zugriff durch den Google-Robot erfolgte. Ein Analysetool untersucht die Datei auf Syntaxfehler und fehlgeschlagene Verknüpfungen.
Die Anfragestatistik gibt Aufschluss über die Suchbegriffe, die Google-Nutzer eingegeben haben und in deren Ergebnisseiten die eigene Website auftauchte. Zusätzlich erfährt man, über welche Suchanfragen die Nutzer am häufigsten auf die eigene Website gelangt sind. Anhand dieser Daten kann man die Nachfrage der Nutzer überprüfen und das eigene Angebot anpassen.
Seit im November 2006 Yahoo und MSN das Sitemap-Protokoll von Google übernommen haben, können Webmaster nun ein einheitliches Protokoll nutzen, um ihre Inhalte den drei Großen im Suchmaschinenmarkt zugänglich zu machen.
