Viele Anti-Spam-Lösungen verbannen die als "unsauber" klassifizierten E-Mails in Quarantäne-Verzeichnisse oder markieren diese lediglich im Betreff. Dies soll dem Verlust von Nachrichten vorbeugen, doch genau dieser Erfolg ist zweifelhaft. Daher haben die Heinlein Professional Linux Support GmbH (http://www.heinlein-support.de) und Net at Work Netzwerksysteme GmbH (http://www.netatwork.de) Anti-Spam-Lösungen ohne Quarantäne-Ordner oder Spam-Tagging entwickelt.
"Spam-Tagging und -Quarantäne bergen Gefahrenpotenzial: Versehentlich in den Spamordner zugestellte Mails werden in der Regel gar nicht entdeckt, während der Absender von einer erfolgreichen protokollierten Zustellung ausgeht. Im Falle eines Rechtsstreits hat der Empfänger das Nachsehen, da auch eine im Quarantäne-Ordner übersehene E-Mail als zugestellt gelten kann", beschreibt Torsten Pressel, Vertriebsleiter bei Heinlein Support, die rechtlichen Auswirkungen. Zudem lässt der Empfänger in den Spamverdachtsordner eingegangene Mails häufig automatisch ungelesen löschen. Falsch markierte Nachrichten bleiben demnach oft ungelesen liegen oder gehen gänzlich verloren. "Was als Absicherung gedacht ist, wird in Wirklichkeit zum gefährlichen Boomerang, der den Empfänger teuer zu stehen kommen kann", ergänzt Pressel.
Doch auch handels- und steuerrechtliche Vorschriften stehen der weit verbreiteten Spam-Quarantäne entgegen. Denn elektronische Handelsbriefe müssen laut Gesetzgeber seit dem 1. Januar 2006 revisionssicher archiviert werden - somit auch getaggte E-Mails. Dies führt zu enormen Datenmengen, die zu speichern und zu verwalten sind. "Und wenn es darauf ankommt findet man nicht mehr das, was man sucht", fährt Pressel fort.
Stefan Cink, Produktmanager des Netzwerksystemspezialisten Net at Work, unterstreicht: "Die Kombination eines Anti-Spam-Gateways mit weiteren zentralen Funktionen wie E-Mail-Verschlüsselung oder E-Mail-Signatur bereitet die Grundlage für umfassende Sicherheit und einen höheres Vertrauensniveau. Verschlüsselte E-Mails können dann am Gateway entschlüsselt und auf Spam- und Malware-Inhalte geprüft werden. Gültige E-Mail-Signaturen bieten ein weiteres wichtiges Selektions-merkmal zu Erkennung gewünschter und vertrauenswürdiger Nachrichten."
IT-Sicherheitsmesse it-sa: Heinlein und Net at Work vor Ort
Aus diesem Grund haben die beiden Unternehmen jeweils Anti-Spam-Lösungen entwickelt, die ohne diese Art der Speicherung arbeiten und effizient filtern. So bietet Heinlein Support unter der Flagge "ELEMENTS" verschiedene Produkte rund um die elektronische Nachricht: Heinlein Mail-Archiv, Anti-Spam, Mailtrace und IMAP-Server. Auch Net at Work hat komfortable E-Mail-Sicherheitslösungen im Portfolio. Neben dem Gateway für E-Mailverschlüsselung enQsig offeriert das Unternehmen das Anti-Spam-Gateway "NoSpamProxy" als SMTP-Proxy gegen Spam, Phishing und Malware. Sollte dennoch eine vertrauenswürdige E-Mail nicht angenommen werden, so wird der Sender der E-Mail über die verhinderte Zustellung durch seinen Mailserver informiert. So können durch die klare Ablehnung spamverdächtiger Nachrichten Rechtssicherheit geschaffen sowie Systeme, Postfächer und Nutzer entlastet werden.
Beide Unternehmen sind vom 11.10. bis 13.10.2011 auf der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg mit Ständen und Fachvorträgen vertreten. Heinlein Support am Stand 472, Net at Work am Stand 516. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:
http://www.nospamproxy.de/...
http://www.heinlein-support.de/...
Kurzporträt Net at Work GmbH:
Die Net at Work Netzwerksysteme GmbH ist ein seit 1995 bestehendes Software- und Systemhaus mit Sitz in Paderborn (www.netatwork.de). Seit 2005 vertreibt Net at Work die Anti-Spam-Lösung NoSpamProxy, die der renommierte Exchange-Spezialist Frank Carius speziell für den Unternehmenseinsatz konzipiert hat (www.nospamproxy.de). enQsig ist die Net at Work-Software-Lösung für E-Mail-Verschlüsselung und qualifizierte elektronische Signaturen (www.enqsig.de). NoSpamProxy und enQsig werden über qualifizierte Fachhandelspartner vermarktet und sind im gesamten deutschsprachigen Raum erhältlich. Zu den rund 900 Unternehmenskunden, die auf NoSpamProxy und enQsig vertrauen, zählen unter anderem: AWD Gruppe, Caritasverband Düsseldorf e.V., Daimler BKK, RWTÜV, Kreis Steinfurt und WWK.
"Spam-Tagging und -Quarantäne bergen Gefahrenpotenzial: Versehentlich in den Spamordner zugestellte Mails werden in der Regel gar nicht entdeckt, während der Absender von einer erfolgreichen protokollierten Zustellung ausgeht. Im Falle eines Rechtsstreits hat der Empfänger das Nachsehen, da auch eine im Quarantäne-Ordner übersehene E-Mail als zugestellt gelten kann", beschreibt Torsten Pressel, Vertriebsleiter bei Heinlein Support, die rechtlichen Auswirkungen. Zudem lässt der Empfänger in den Spamverdachtsordner eingegangene Mails häufig automatisch ungelesen löschen. Falsch markierte Nachrichten bleiben demnach oft ungelesen liegen oder gehen gänzlich verloren. "Was als Absicherung gedacht ist, wird in Wirklichkeit zum gefährlichen Boomerang, der den Empfänger teuer zu stehen kommen kann", ergänzt Pressel.
Doch auch handels- und steuerrechtliche Vorschriften stehen der weit verbreiteten Spam-Quarantäne entgegen. Denn elektronische Handelsbriefe müssen laut Gesetzgeber seit dem 1. Januar 2006 revisionssicher archiviert werden - somit auch getaggte E-Mails. Dies führt zu enormen Datenmengen, die zu speichern und zu verwalten sind. "Und wenn es darauf ankommt findet man nicht mehr das, was man sucht", fährt Pressel fort.
Stefan Cink, Produktmanager des Netzwerksystemspezialisten Net at Work, unterstreicht: "Die Kombination eines Anti-Spam-Gateways mit weiteren zentralen Funktionen wie E-Mail-Verschlüsselung oder E-Mail-Signatur bereitet die Grundlage für umfassende Sicherheit und einen höheres Vertrauensniveau. Verschlüsselte E-Mails können dann am Gateway entschlüsselt und auf Spam- und Malware-Inhalte geprüft werden. Gültige E-Mail-Signaturen bieten ein weiteres wichtiges Selektions-merkmal zu Erkennung gewünschter und vertrauenswürdiger Nachrichten."
IT-Sicherheitsmesse it-sa: Heinlein und Net at Work vor Ort
Aus diesem Grund haben die beiden Unternehmen jeweils Anti-Spam-Lösungen entwickelt, die ohne diese Art der Speicherung arbeiten und effizient filtern. So bietet Heinlein Support unter der Flagge "ELEMENTS" verschiedene Produkte rund um die elektronische Nachricht: Heinlein Mail-Archiv, Anti-Spam, Mailtrace und IMAP-Server. Auch Net at Work hat komfortable E-Mail-Sicherheitslösungen im Portfolio. Neben dem Gateway für E-Mailverschlüsselung enQsig offeriert das Unternehmen das Anti-Spam-Gateway "NoSpamProxy" als SMTP-Proxy gegen Spam, Phishing und Malware. Sollte dennoch eine vertrauenswürdige E-Mail nicht angenommen werden, so wird der Sender der E-Mail über die verhinderte Zustellung durch seinen Mailserver informiert. So können durch die klare Ablehnung spamverdächtiger Nachrichten Rechtssicherheit geschaffen sowie Systeme, Postfächer und Nutzer entlastet werden.
Beide Unternehmen sind vom 11.10. bis 13.10.2011 auf der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg mit Ständen und Fachvorträgen vertreten. Heinlein Support am Stand 472, Net at Work am Stand 516. Weitere Informationen finden Sie außerdem unter:
http://www.nospamproxy.de/...
http://www.heinlein-support.de/...
Kurzporträt Net at Work GmbH:
Die Net at Work Netzwerksysteme GmbH ist ein seit 1995 bestehendes Software- und Systemhaus mit Sitz in Paderborn (www.netatwork.de). Seit 2005 vertreibt Net at Work die Anti-Spam-Lösung NoSpamProxy, die der renommierte Exchange-Spezialist Frank Carius speziell für den Unternehmenseinsatz konzipiert hat (www.nospamproxy.de). enQsig ist die Net at Work-Software-Lösung für E-Mail-Verschlüsselung und qualifizierte elektronische Signaturen (www.enqsig.de). NoSpamProxy und enQsig werden über qualifizierte Fachhandelspartner vermarktet und sind im gesamten deutschsprachigen Raum erhältlich. Zu den rund 900 Unternehmenskunden, die auf NoSpamProxy und enQsig vertrauen, zählen unter anderem: AWD Gruppe, Caritasverband Düsseldorf e.V., Daimler BKK, RWTÜV, Kreis Steinfurt und WWK.
