Durch die zunehmende Vermaschung des Stromnetzes kommt es immer wieder dazu, dass Hochspannungs- und Rohrleitungstrassen auf engem Raum zueinander verlegt werden. Eine Kreuzung von Trassenverläufen kann beispielsweise eine induktive Wechselspannungsbeeinflussung zwischen Rohrleitung und Kabel nach sich ziehen. Entsprechend sind umfangreiche Untersuchungen, Berechnungen und Maßnahmen erforderlich, um eine ausreichende Isolation sicherzustellen. Fehlende Mindestabstände zwischen Rohrleitungen und Hochspannungskabeln bzw. Erdern können sonst schnell zu Lichtbogeneffekten führen. Eine ausreichende Wartung der Leitungen und Masten wäre ebenso unmöglich.
Die Veranstaltung behandelt allgemeine Grundlagen, Normen, Vorschriften und Empfehlungen im Hinblick auf die Beeinflussung von Pipeline-Netzen durch Hochspannung. Davon ausgehend stellt sie Schutzmaßnahmen beim Bau und der Verlegung von Rohrleitungen in der Nähe von Hochspannungsanlagen und Bahnanlagen vor. Ingenieure, Techniker und Betreiber von Pipelines lernen so Maßnahmen kennen, um Wechselspannungen so gering wie möglich zu halten.
Anmeldungen und das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte im Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-1, oder im Internet: www.hdt-essen.de/W-H010-02-394-7
Die Veranstaltung behandelt allgemeine Grundlagen, Normen, Vorschriften und Empfehlungen im Hinblick auf die Beeinflussung von Pipeline-Netzen durch Hochspannung. Davon ausgehend stellt sie Schutzmaßnahmen beim Bau und der Verlegung von Rohrleitungen in der Nähe von Hochspannungsanlagen und Bahnanlagen vor. Ingenieure, Techniker und Betreiber von Pipelines lernen so Maßnahmen kennen, um Wechselspannungen so gering wie möglich zu halten.
Anmeldungen und das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte im Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-1, oder im Internet: www.hdt-essen.de/W-H010-02-394-7
