Die Magisterarbeit ist die wissenschaftliche Endprüfung der Studierenden eines Magisterstudiengangs. Dabei soll bewertet werden, ob die Studierenden in der Lage sind, entsprechend einer bestimmten Problemstellung Analysen zu erarbeiten und diese wissenschaftlich zu untersetzen. Im Rahmen des Bologna-Prozesses rückt das Magisterstudium gegenüber den Bachelor- und Masterstudiengängen zunehmend in den Hintergrund.
Der Grad als Magister nach dem erfolgreichen Abschluss der Magisterarbeit hat die Wertigkeit eines Masterabschlusses. Der Bearbeitungsaufwand des Verfassens der Leistung ist zeitintensiv und komplex. Durch diesen intensiven Aufwand nehmen Studierende oftmals eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Magisterarbeit in Anspruch, da diese vom wissenschaftlichen Anspruch her höhere Ansprüche bedingt als beispielsweise eine Seminararbeit. Dabei erhalten die Studenten zum Teil Hilfeleistungen von ihrem universitären Betreuer, beanspruchen dabei jedoch oftmals ein zusätzliches Coaching für die Leistung. Ebenso ist nach der Erstellung der Magisterarbeit häufig ein wissenschaftliches Lektorat bzw. Korrektorat notwendig. Teilweise suchen die Studenten dabei Unterstützung bei einem Ghostwriter, der dabei jedoch nur als Hilfestellung agieren sollte und dessen Unterstützung nicht als eigene Leistung dargestellt werden darf.
Magisterarbeiten werden zum Beispiel in den Fachbereichen Soziologie und Psychologie gefordert. Der Bearbeitungsrahmen umfasst einschließlich Exposé etwa 90 Seiten und beinhaltet theoretische oder / und empirische Analysen des Studierenden zu einer wissenschaftlichen Problematik. Diese muss in der Regel im Zeitraum von circa vier Monaten bearbeitet werden und dabei sollten alle wissenschaftlichen Normen und Bestimmungen einer wissenschaftlichen Leistung integriert werden. Die genauen Standards und Normative legt die entsprechende universitäre Einrichtung fest. Diese Vorgaben werden im Rahmen der Prüfungsordnung veröffentlicht. Oftmals wird weiterführend durch die Bildungseinrichtung eine exemplarische Vorlage einer Magisterarbeit veröffentlicht, um einen bestimmten Leitfaden vorzugeben. Insofern diese Angebote der Hochschulen und Universitäten nicht ausreichen, können die Studierenden für ihre Magisterarbeit die Unterstützung von Akademikern in Anspruch nehmen und dies als orientierende Hilfeleistung nutzen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
http://hauckautoren.de/...
Der Grad als Magister nach dem erfolgreichen Abschluss der Magisterarbeit hat die Wertigkeit eines Masterabschlusses. Der Bearbeitungsaufwand des Verfassens der Leistung ist zeitintensiv und komplex. Durch diesen intensiven Aufwand nehmen Studierende oftmals eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Magisterarbeit in Anspruch, da diese vom wissenschaftlichen Anspruch her höhere Ansprüche bedingt als beispielsweise eine Seminararbeit. Dabei erhalten die Studenten zum Teil Hilfeleistungen von ihrem universitären Betreuer, beanspruchen dabei jedoch oftmals ein zusätzliches Coaching für die Leistung. Ebenso ist nach der Erstellung der Magisterarbeit häufig ein wissenschaftliches Lektorat bzw. Korrektorat notwendig. Teilweise suchen die Studenten dabei Unterstützung bei einem Ghostwriter, der dabei jedoch nur als Hilfestellung agieren sollte und dessen Unterstützung nicht als eigene Leistung dargestellt werden darf.
Magisterarbeiten werden zum Beispiel in den Fachbereichen Soziologie und Psychologie gefordert. Der Bearbeitungsrahmen umfasst einschließlich Exposé etwa 90 Seiten und beinhaltet theoretische oder / und empirische Analysen des Studierenden zu einer wissenschaftlichen Problematik. Diese muss in der Regel im Zeitraum von circa vier Monaten bearbeitet werden und dabei sollten alle wissenschaftlichen Normen und Bestimmungen einer wissenschaftlichen Leistung integriert werden. Die genauen Standards und Normative legt die entsprechende universitäre Einrichtung fest. Diese Vorgaben werden im Rahmen der Prüfungsordnung veröffentlicht. Oftmals wird weiterführend durch die Bildungseinrichtung eine exemplarische Vorlage einer Magisterarbeit veröffentlicht, um einen bestimmten Leitfaden vorzugeben. Insofern diese Angebote der Hochschulen und Universitäten nicht ausreichen, können die Studierenden für ihre Magisterarbeit die Unterstützung von Akademikern in Anspruch nehmen und dies als orientierende Hilfeleistung nutzen.
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