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Ansprechpartner:in Herr Michael Klose +49 5772 47744

Automatisierung: Neue HARTING Stromsensoren leistungsstark und rechteckig

Einsatzbereit für extreme Temperaturen / Sicher vor Störeinflüssen geschützt

(PresseBox) (Espelkamp / Nürnberg, )
Stromsensoren verbessern mit ihren Messergebnissen die Überwachung und die Qualität des Einsatzes elektrischer Betriebsmittel in der automatisierten Fertigung. Die Sensoren bilden präzise die Stromaufnahme beispielsweise eines Antriebs ab. Aus dem Abgleich der Daten mit anderen Prozessparametern kann die Steuerung Erkenntnisse über mögliche Fehlfunktionen ableiten. Die Anlagen-Überwachung greift dann ein, ehe es zu Fehlern kommt. HARTING stellt die neuen Stromsensoren aus der HCME Serie erstmalig auf der Messe SPS IPC Drives in Nürnberg (28. bis 30. November 2017; Halle 10 / Stand 140) vor.

Stromsensoren und Messwandlern kommt also eine wichtige Rolle in der Vorausschauenden Instandhaltung von Anlagen zu. HARTING Messwandler können: 
  • die Diagnose beschleunigen, indem sie die Stromaufnahme aller Arten von Motoren in Industrieanlagen abbilden
  • den Stromfluss von Batteriespeichern und Galvanisierungsanlagen überwachen
  • einen Beitrag zur Überwachung temperaturkritischer Prozesse leisten, in denen elektrische Betriebsmittel eine Rolle spielen
  • mit ihren Messergebnissen den Einsatz von Netzersatzanlagen auslösen.
Die Leistungsfähigkeit und die Miniaturisierung hat selbst bei den einfacheren Stromsensortypen enorme Fortschritte gemacht. Der Aufwand, den es kostet, die Sensordichte im Fertigungsautomaten zu erhöhen, ist dadurch gesunken.

Die HCME Serie arbeitet nach dem Prinzip der direkten Abbildung – Open Loop – und verwendet rechteckige Kerne. Die Geräte erreichen eine Präzision, die es in vielen Einbausituationen mit der Exaktheit der wesentlich aufwendigeren Kompensationsstromwandler aufnehmen kann (+- 0,5 %). Durch die rechteckige Form sparen die Sensoren darüber hinaus Platz; sie beschleunigen zudem die Installation oder Konfektionierung, weil sie sich leicht auf einer Stromschiene anbringen lassen.

Stromsensoren bieten eine einfache und kompakte Lösung, wenn es um die Überwachung von Frequenzumrichtern geht. Was sich in der Leistungsübertragung und -umformung im Energiesektor schon über viele Jahre bewährt hat, lässt sich auch für Automatisierung und Maschinenbau adaptieren.

Es gibt Parallelen: Auch der Maschinenbau setzt zur Versorgung von Betriebsmitteln verstärkt auf Stromschienen, die häufig aus Aluminium sind – und die sich mithilfe von Sensorik überwachen lassen. HARTING hat mit der HCME-Reihe den Open Loop-Sensor für die Einbausituation auf Stromschienen optimiert. Ergebnis sind Geräte mit sehr kompakten Abmessungen: 6 cm hoch und 14,5 cm breit. Die Durchführungen für die Schienen sind bis zu 64 mm breit und 21 mm hoch (Sonderformate möglich). Ins Gehäuse sind zudem Befestigungslaschen eingelassen, durch die sich die Sensoren mit zwei Schrauben direkt auf die Stromschiene aufbringen lassen.

Einsatzbereit für extreme Temperaturen

Der weite Temperaturbereich von -40 °C bis +85 °C ermöglicht den Einsatz auch unter extremen Umweltbedingungen. Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit eignen sich die Sensoren hervorragend für den Einsatz in Frequenzumrichtern und in der Versorgung leistungsstarker Verbraucher. Die HCME Stromwandler sind darüber hinaus sicher vor Störeinflüssen geschützt, wie sie z.B. durch magnetische Felder externer stromführender Leitungen hervorgerufen werden.

HCME steht für HARTING Current Measurement Eco. Die Reihe umfasst 7 Messwandler für Stromstärken bis 5500 Ampere. Sie messen Gleich- und Wechselströme zwischen 0 und 50 kHz. Auch damit haben sie gegenüber den Kompensationsstromwandlern aufgeholt, bei denen die Bandbreite von 0 bis 100 kHz reicht.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.sps.harting.com/
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