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So werden Nebenkosten zu echten "Neben"-Kosten

Die perfekte Modernisierung

(PresseBox) (Laatzen, )
Viele Eigentümer und Mieter von Altimmobilien können ein Lied davon singen: War ihnen eben beim Duschen noch nach einer schönen Melodie in der Tonart "Dur" zumute, wandelt sich dieses Gefühl beim Anblick der viel gefürchteten Nebenkostenabrechnung in ein trauriges "Moll". Dabei müssen die Kosten für Heizung, Warmwasser und Strom nicht immer tonangebend sein: Nach einer vernünftigen energetischen Modernisierung werden aus den horrenden Nebenkosten echte "Neben"-Kosten. Lars Bunke, Anwendungstechniker der der Firma Hanno Werk GmbH & Co. KG in Laatzen bei Hannover, weiß, worauf es dabei ankommt:

Viele Altbauten verbrauchen pro Jahr und Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet 25 Liter Heizöl und mehr, ein Vielfaches im Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern. "Dann wird es schleunigst Zeit, aus seiner alten Energieschleuder eine moderne 'Thermoskanne zu machen", beschreibt Bunke das Prinzip einer effizienten Wohnungsmodernisierung. Als erstes muss genau geprüft werden, an welcher Stelle die Heizenergie verloren geht. "Dabei müssen die Gebäudehülle und die Gebäudetechnik genau in Augenschein genommen werden. Aus den ermittelten Werten kann dann am Computer ein bedarfsorientierter Gebäudeenergiepass erstellt werden".

Eine energetische Modernisierung lohnt sich, denn es können bis zu 80 Prozent der Heizkosten eingespart werden. "Möglich wird die Ersparnis durch die professionelle Dämmung der Gebäudehülle und durch den Einbau moderner Wärmedämmfenster", erklärt Bunke. Ganz nebenbei trägt der Modernisierer zum Klimaschutz bei: Private Haushalte verbrauchen fast ein Drittel der Gesamtenergie in Deutschland.

Trotzdem denken viele Haus- und Wohnungsbesitzer nach wie vor, ihre alten Fenster "täten es noch". "Ein Trugschluss", bekräftigt Bunke: "Moderne Fenster besitzen eine hervorragende Wärmedämmung. Sie sind doppelt so leistungsfähig wie alte Verbundfenster oder unbeschichtete Isolierglasfenster aus früherer Zeit. Besonders in alten Mehrfamilienhäusern und in der Industrie gibt es noch millionenfach vorkommende einfachverglaste Fenster. "Ist eine Fassadendämmung geplant, sollten immer zuerst die alten Fenster und Rollläden ausgetauscht werden. So werden Wärmebrücken und spätere Folgekosten durch Ausbesserungsarbeiten vermieden", regt Bunke an.

Vor dem Einbau der Fenster durch "selbst ernannte Handwerker" kann Bunke nur warnen: "Wird zum Beispiel im Bereich der Abdichtung und Dämmung nicht sorgfältig gearbeitet, können hohe Folgekosten entstehen. Diese lassen sich vermeiden, wenn man sich ausschließlich im Fachbetrieb beraten und die Montage durch einen qualifizierten Betrieb durchführen lässt", so Bunke. "Auch die Ausführung der Bauteilanschlüsse sollte einem geschulten Fachmann überlassen werden."
Zur fachgerechten Abdichtung der Fensteranschlussfuge bieten sich die neuen Multifunktionsbänder an. HANNO hat hier zum Beispiel das Hannoband®-3E entwickelt. Dieses feuchteadaptive, vom ift Rosenheim geprüfte Band stellt sich in der Fuge zurück und dichtet so die Fensterfuge dauerhaft ab. Zusätzlich sorgt bei Hannoband®-3E der Bandaufbau mit mindestens 2 Funktionsmembranen dafür, dass das Band jeweils auf der Seite mit der Diffusionsbelastung eine Sperrwirkung erzeugt. So wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Fuge bei jeder Wetterlage vermieden. Das Band weist darüber hinaus ein hohes bewertetes Fugenschalldämm-Maß von RST,W 58 dB auf und ist von der GEV (Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e.V.) mit dem Prüfzeichen EMICODE® EC1Plus, der höchsten zu vergebenen Note für Emissionsarmmut, ausgezeichnet worden.

Auch die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems, das Verputzen der Gebäudehülle sowie die Planung, Installation und Inbetriebnahme der neuen Heizungsanlage, sowie gegebenenfalls der Einbau notwendiger Belüftungsanlagen sollte von Fachpersonal eingebaut werden."

Der Experten-Tipp: "Der Fenstertausch wird gefördert. Der Haus- oder Wohnungseigentümer kann wählen zwischen der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Handwerkerleistungen, einem Zuschuss für eine Energieberatung, einem zinsgünstigen Darlehen oder einem direkten Zuschuss der KfW-Bank."
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